Ten Years After - Wo geht's lang Leo Lyons?

Ten Years After - Wo geht's lang Leo Lyons? Als ich Leo Lyons das erste Mal mit 100 70 Split (HSS) in Freising gesehen habe, war er der Supporting Act von Johnny Winter. Nach dem Konzert fand ich ihn in der Halle bei seinem Merchandise Stand und ich konnte ganz ungehindert mit ihm ein paar Sätze wechseln. Die Vereinbarung, dann zum Auftritt von Ten Years After am 16. Oktober ein Interview zu machen, ging sehr einfach und schnell vor sich. Nachdem ich beim Venue Joe Gooch noch schnell Hey and Hello gesagt habe und Chick Churchill noch zu helfen versuchte, seine Limonade zu öffnen, kam dann Leo Lyons dazu. Kurz stellte er mir noch den jungen Schlagzeuger seiner Opener Band DeWolff vor, aber davon später mehr bei der Konzertkritik. Hier also „recorded live“, ein Gespräch mit dem Bassisten Leo Lyons. Interview und Text: Mario Bollinger. Fotos: Christophe Rascle.

Leo, Du hast gerade das Oktoberfest verpasst. Was kennst Du von München?
LL: Ich kenne BMW, weil ich einen solchen Wagen fahre und einige Festivals, weil ich dort schon gespielt habe. Leider kenne ich nicht so viel von München, aber gestern waren wir in Innsbruck, das hat mir sehr gut gefallen. Wenn das Hotel direkt in der Stadt ist, dann nutze ich die Gelegenheit, mal 10 Minuten um das Hotel herum zu spazieren, aber dazu muss mal halt auch früh ausstehen.

WP: Woher kommt Ihr und wo geht es hin?
LL: Ich spiele mit Joe Gooch neben TYA auch bei 100 70 Split und das nimmt mich ziemlich in Anspruch. Mit TYA waren wir jetzt 5 Wochen auf USA Tour, dazu kommen jetzt 4 Wochen Europa und dann geht es 4 Tage später wieder mit 100 70 Split weiter. Da ist man doch schon ganz schön unterwegs. Das Spielen ist toll aber das Reisen strengt an. Das Ganze ist eine Herausforderung

WP: Was war die größte Herausforderung, nachdem Alvin Lee die Band verlassen hat?
LL: Die Band war zu dem Zeitpunkt nicht sehr aktiv. Wir hatten alle genug von Ten Years After. Ich habe dann einige Band produziert, heiratete zu dieser Zeit, wir bekamen Kinder und ich spielte in verschiedenen Band. Es gab später ab und zu noch Konzerte mit Alvin, aber das hatte keinen dauerhaften Bestand. Ich vermisste damals die Tourneen nicht. Irgendwie erschien das Ganze nicht attraktiv genug. Ich wollte eigentlich lieber nur spielen aber nicht unbedingt auf Tournee gehen.

WP: Du spielst in 2 Bands zusammen mit Joe Gooch, nämlich TYA und HSS. Wo ist für Dich der große Unterschied zwischen beiden Band und woher kommt der Name 100 70 Split?
LL: Mit HSS spielen wir keine TYA Stücke, wir spielen wesentlich härter und haben mit HSS ein Power Trio gegründet. 100 70 Split bezieht sich auf eine Straßenvergabelung bei mir in Nashville, wo sich die links der Highway 100 und rechts der Highway 70 teilt.

WP: Ist es sehr komplex, auf Tournee von TYA auf HSS oder umgekehrt zu wechseln?
LL: Nein, das ist eigentlich ganz einfach. Es sind komplett andere Dinge und mit TYA habe ich doch ein ganzes Leben gespielt.

WP: Erzählst Du uns etwas über Dein Bass Equipment?
Aber gerne! Mit TYA spiele ich einen Leo Lyons Woodstock SIgnature Bass. Ich habe sehr viele Bässe, aber den spiele ich am meisten. Als Verstärker benutze ich einen 900 Shuttle von Genz-Benz mit zwei Mark Bass 4*10Zoll Boxen und ein Avalon DI. Wenn ich mit HSS spiele, benutze ich einen Genz-Benz 1200 Shuttle mit 2 Pre Amps und ein Mesa Boogie 6*10Zoll Cabinet.

WP: Experimentierst Du noch am Sound und mit dem Equipment?
LL: Ja und immer wieder. Als Musiker ist man immer auf der Suche nach dem perfekten Sound.

WP: Hast Du noch den originalen Woodstock Bass?
LL: Aber natürlich, nur nehme ich ihn einfach nicht mehr mit auf Tour. Es ist zu wertvoll, als dass ich ihn bei Reisen einer Airline anvertrauen würde. Deshalb war ich ganz froh, als mich eine Firma ansprach, einen Replica Bass für mich zu machen.

WP: Wie reist Du mit Deinem Equipment?
LL: Normalerweise reisen wir und leihen wir uns das Equipment. Meinen kleinen Shuttle 9 Genz-Benz Verstärker kann ich praktisch in einem Koffer transportieren und die Boxen leihe ich dann aus. Mit TYA haben wir für die Deutschland Tour unser Equipment hier gebunkert, für die drei Konzerte in Spanien haben wir unsere Ausrüstung dann wieder ausgeliehen und meinen Verstärker hatte ich wieder im Gepäck. Mit HSS sind wir derzeit noch auf UK konzentriert und dort sind wir mit LKWs und Bussen und unserem Equipment unterwegs. In USA leihen wir normalerweise unser Equipment aus. Wir spezifizieren, was wir brauchen und dann bekommen wir das gestellt.

WP: Spricht Du Deutsch?
LL in fließendem Deutsch: Ich habe deutsch in der Schule gelernt. Es ist nicht mehr sehr gut, aber mit 18 Jahren habe ich in Deutschland gearbeitet, und 1962 sprach fast niemand Englisch. Also musste ich die deutsche Sprache lernen. Wenn ich heute versuche, hier deutsch zu reden, antwortet jeder auf Englisch.

WP: Die letzten TYA Veröffentlichungen waren „Evolution“ in 2008 und „The world won’t stop“ von HSS in 2010. Wann gibt es was Neues?
LL: HSS hat neue Dinge aufgenommen, 90% der CD ist fertig aber wir kommen nicht dazu , es zu veröffentlichen, was für Februar 2014 geplant ist. Wenn man mit 2 Band unterwegs ist, ist nicht so einfach. Wir haben viel Videomaterial und würden auch gerne mehr DVDs veröffentlichen. Wir planen mit HSS in New York eine Show aufzuzeichnen, aber das ist alles noch in Planung. Eine wahre Herausforderung.

WP: Wie lange macht Ihr einen Soundcheck?
LL: Dafür brauchen wir nicht mehr lange. Vielleicht mit zwei Songs die Monitore einstellen. Das ist die Hauptsache beim Soundcheck.

WP: Viele Musiker wie Alvin Lee und Gary Moore sind gestorben. Ebenso Bluesgiganten aus den USA wie Pinetop Perkins und J.J.Cale. Was hältst Du davon, junge Musiker zu coachen?
LL: Ja, viele Musiker sind leider gestorben. Ich möchte das etwas zurückstellen und anders betrachten: Es gibt heute so herrliche Medien wie YouTube, wo man anschauen, was und wie Künstler spielen und daraus lernen kann. Als ich jung war, gab es nur Schallplatten, wo wir uns die Songs raus hörten, ohne aber zu wissen wie sie technisch gespielt wurden. Junge Musiker brauchen heute keinen persönlichen Musiklehrer mehr, da es genug Videomaterial zum Lernen gibt. Was sie aber selbst in Schulen nicht lernen ist aber das Feeling beim Spielen. Ich selbst rede gelegentlich mit Musikschulen und bin immer bereit zu einem Fachgespräch. Ich verbringe am Tag mindestens 1-2 Stunden damit, Technikfragen von Musikern zu beantworten, aber ich habe einfach nicht die Zeit, mich intensiver darum zu kümmern.

WP: Planst Du wieder als Producer wie bei UFO tätig zu sein?
LL: Wenn ich Zeit dazu hätte! Angesichts der vielen verstorbenen Musiker merke ich mehr denn je, wie schnell die Zeit verrinnt. Wir haben dieses Jahr Aufnahmen gemacht, sind mit TYA in USA gewesen, tourten zwei Mal mit HSS und es kommt noch eine dritte Tour dazu. Das Thema ist Zeit. Ich bin in den letzten Jahre immer wieder gefragt worden: „Leo, kannst Du diese Band nächsten März produzieren“ und ich antwortete: „Ich weiß nicht, ob ich dann verfügbar bin“. Ich versuche jetzt die Sachen besser zu strukturieren. Wenn Du einen Touragenten hast, würde er Dich am liebsten 365 Tage im Jahr buchen. So gerne ich das tun würde, möchte ich doch mehr freie Zeitperioden für mich haben, wo ich meine Dinge tun kann. Ich glaube, dass die Herrschaften das jetzt verstehen, dass ich nicht 365 Tage zur Verfügung stehe. Wenn wir also jetzt planen, nächsten Jahr im Mai eine CD zu veröffentlichen, dann kann ich klar „ja“ sagen und muss nicht auf Tournee gehen. Allerdings steht das Tournee spielen bei mir nach wie vor an erster Stelle und Produzieren kommt an zweiter Stelle. Ich bin Toningenieur und bis wir wieder mit TYA auf Tour gingen, war ich damit sehr beschäftigt.

WP: Du bist 1943 geboren und jetzt 70 Jahre alt. Andere Menschen sitzen in Deinem Alter bereits im Schaukelstuhl und erfreuen sich an den Enkelkindern und Du stehst immer noch auf der Bühne. Joe Gooch ist halb so alt wie Du. Wie schaffst Du es, so aktiv zu bleiben?
LL: Ja, Joe könnte mein Sohn sein. Bis zum meinem Bruch des Fußes war ich körperlich sehr aktiv. Aber jetzt fange ich wieder an, ein bisschen zu trainieren. Ich denke aber nicht, dass man bis zum Exzess trainieren muss. Es genügt, vernünftig zu leben und zu lernen, sich zu entspannen. Ich schlafe jetzt viel. Wenn ich auf Tour im Auto bin, schalte ich ab und schlafe. Wir machen 70-150 Auftritte mit TYA, dazu kommen noch 60 Reisetage. Das ist sehr aufwendig. Wenn Du auf Deinen Kalender schaust und eine interessante Stadt sieht, dann reist Du gerne einen Tag früher an oder eine Tag später ab. Dann bist Du zwei Tage zu Hause und schon geht es weiter. Wenn wir diese Tour beendet haben, geht es am 27. Oktober nach Hause und am 1. November weiter. Das ist ziemlich intensiv.

WP: Wann schraubst Du das Tempo zurück?
LL: Ja, das muss ich wohl. Mit TYA werden wir wohl etwas langsamer machen und dafür HSS weiter aufbauen. Auf HSS liegt momentan mehr Priorität. Das ist die Herausforderung des Neuen.

WP: Wie weit weg oder wie nah ist Woodstock für Dich?
LL: Woodstock ist immer noch wie gestern, da ich immer noch tagtäglich danach gefragt werde. Das Konzert war weder am Anfang noch am Ende meiner Karriere, aber viele Musiker haben damals nicht geahnt, was mit Woodstock geschaffen wurde. Erst nach der Veröffentlichung des Film wurde die Tragweite bekannt. Für mich war es damals einfach ein Gig, es war gut für TYA und die Zeit war phantastisch und dafür bin ich dankbar. Aber ich lebe jetzt und genieße die jetzige Zeit. Ich arbeite an neuen Projekten und für mich macht es genau so viel Spaß vor hunderten Fans zu spielen als wie damals vor hunderttausenden Fans zu spielen. Viele junge Menschen kommen auf mich zu und sind an dieser Woodstockzeit interessiert. In Deutschland sind die Fans etwas älter aber in Frankreich sind die Fan sehr jung aber sie sind immer daran interessiert. Damals gab es noch eine Mauer und sie lieben die Kleidung und ich gebe Ihnen einen Eindruck von damals, wo Musik noch handgemacht war.

WP: Kennst Du den 3. August als internationalen Tag des Blues, der dieses Jahr das erste Mal gefeiert wurde?
LL: Nein, leider nicht.

WP: Viele Musiker beschweren sich über die geringen Margen aus den Verkäufen über Napster und iTunes . Wie siehst Du die MP3- und Downloadmentalität als Musiker, der von der Musik lebt?
LL: Ich verstehe die viele junge Menschen, welche diese Internetmedien benutzen. Es sind Plattformen, auf welchen sich junge Musiker einfach bemerkbar machen können. Ich selbst nutze die Möglichkeiten, unterwegs MP3 zu hören. Junge Menschen sind es gewohnt, aber als Toningenieur ist es ein Horror, wenn letztendlich die CD auf einem iPhone über einen Ohrstöpsel abgespielt wird. Als Werkzeug akzeptiere ich die Technologie und Musik wurde immer schon gerippt selbst wenn es früher die Compactcassetten waren. Das Einzige, was ich verwerfe ist, wenn jemand meine Musik kopiert und verkauft. Auch teile ich nicht die Meinung dass Musik frei und umsonst sein muss. Ich stelle dann die Frage, wer die Band und die Aufnahmen bezahlt. Würden die Leute auch auf ihr Gehalt verzichten wenn die Musik frei und umsonst ist. Musiker müssen Geld verdienen und wenn die freie Musik Mode macht, gibt es bald keine aufgezeichnete Musik mehr. Die Erlöse aus dem online Verkauf von Musik liegen weit hinter der Kommastelle, sind also nicht signifikant. Ich höre gelegentlich Spotify und wenn mir der Musiker oder seine Musik gefällt, dann kaufe ich auch die Aufnahme. Internetplattfomen sind eine Werbeplattform für junge Band ebenso wie YouTube. Wenn die Plattenfirmen hier eingreifen, könnte es hart werden.
Die Einnahmen eines Musikers teilen sich auf in Liveauftritte, CD Verkauf und Download. Die Liveauftritte sind die wesentliche Einnahmequelle der Musiker. Selbst die alten Bands sind wieder auf Tour und das nicht nur die Bands der 60er und 70er sondern auch die Band der 80er und 90er Jahre. Auch Merchandise ist wichtig. Die Tourkosten und Lizenzgebühren sind gestiegen. Die Clubs müssen schließen. Wir beteiligen uns daher oft an den Lizenzkosten der Clubs. Alle Einnahmequellen sind wichtig. Merchandise ist wichtig und es bringt uns in Kontakt mit den Fans, wenn wir unser Produkte verkaufen. Für mich sind die Downloadeinnahmen marginal aber, aber Topacts könnten doch hier ein anderes Verhältnis dazu haben. Ich würde junge Bands wirklich motivieren, auf Tour zu gehen, um zu spielen, spielen, spielen.
Nach dem Interview mit Leo Lyons folgte das Konzert der Ten Years After in der großen Halle des Backstage in München. Das Publikum der fast gefüllten Backstagehalle war durchgängig mit älteren Fans besetzt. Zwischendurch konnte man auch Familienväter mit ihrem Nachwuchs ausmachen.
Als Opener stand DeWolff auf der Bühne. Die 3 blutjungen Musiker auf den Niederlanden kamen mit den Brüdern Pablo (guitar) und Luca van de Poel (drums) und dem Keyboarder Ron Piso auf die Bühne. DeWolff überraschte mich erst mal, weil sie ohne Bassisten auftreten. Aber schnell wurde klar, dass die linke Hand der Organisten Ron Piso das komplett ausglich. Die Band bestach durch einen authentischen Stil der englischen Bluesrockband der 70er Jahre. Bei verschlossenen Augen hätte man auch Deep Purple oder die Altmeister Ten Years After selbst auf der Bühne vermuten können, wobei ich bei DeWolff nur selbstgeschriebenes Material gehört habe. Auch optisch fühlte man sich in diese Zeit zurückversetzt: Eine alter Hammondorgel im Gelsenkirchner Barock, ein Slingerland Drumset und eine Gibson Firebird sind die Insignien dieser Zeit. Wie mir Paco aber hinter erzählte, ist die Firebird neueren Datums aus diesem Jahrtausend. Nach eine überzeugenden Darstellung räumten die Jungs die Bühne, um den Altherren des englischen Bluesrock Platz zu machen.
Dann kamen die alten Herren auf die Bühne: Chick Churchill an der Orgel, Ric Lee an einem riesigen Drumset, Leo Lyons mit seinem Signature Bass und der Youngster der Truppe Joe Gooch an der Fender Stratocaster. Nach ein paar neueren Nummern schwenkte Ten Years After komplett auf die „Recorded Live“ Schiene ein. Auch wenn Joe Gooch in die riesigen Fußstapfen von Alvin Lee gestiegen ist, meistert er das mit Bravour. Jedes Solo hat zwangsweise einen kleine Alvin Lee Touch und dennoch ist eine Joe Goochs Handschrift immer mit dabei. Nicht umsonst spielen Leo Lyons und Joe Gooch in dem Power Trio 100 70 Split, um genau diese Pfade zu verlassen und den eigenen Stil zu pflegen.
Nach Nummern wie „Big black 45“ folgen die bekannten Songs wie „50000 Miles beneath my brain“ und dem Ric Lee Song „Hobbit“ mit einem gigantischen Drum Solo. Nach dem Solo kam Ric erst mal zum Mikrophon, um die Band vorzustellen und sich selbst eine Verschnaufpause zu gönnen. Alle original Ten Years After Mitglieder sind jeweils knapp 70 Jahre als und es verlangt Respekt, wenn Musiker wie die Ten Year After auf die Bühne gehen und eine körperlich anstrengende 2 Stunden Show abliefern.
Dann folgten Nummern wie „Love you like a man“. Leo selbst kündigte dann „I’d love to change the world” an, um ihn Alvin Lee zu widmen. Hier hatte Joe Gooch die Fleissaufgabe, die Alvin Lee Solos durchblitzen zu lassen. Bei „Good morning little schoolgirl“ liess Leo Lyons seine Finger in atemberaubender Geschwindigkeit über die Basssaiten zum Solo laufen. Aber genau so kennt man ihn. Die Nummer, mit der TYA auf Woodstock der Karren förmlich aus dem Dreck zog war damals „I’m Going home“. Joe Gooch brillierte hier an der Gitarre und stand Alvin Lee nicht viel nach. Joe überzeugt durch perfekte Geschwindigkeit. Mit der Zugabe von „Choo choo mama“ war das Programm und der Abend perfekt gelaufen. Nach ein paar Minuten Verschnaufpause standen alle vier Musiker am Merchandise Stand und beantworteten Fragen und signierten Schallplatten und Poster. DeWolff waren ebenso am Stand und freuten sich, neben den Altmeistern zu agieren. Wie Leo beim Interview bereits sagte, sind wieder viele Heritage Bands unterwegs und die beweisen selbst mit nahezu 70 Jahre alten Musikern, dass sie die Musik von der Pieke auf gelernt haben und diese Lebensleistung weiterhin begeisternd ins Publikum transportieren können.

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