Telefonica lässt Spusu nicht ins O2-Netz

Spusu4000Günstig sind sie schon, die Angebote des österreichischen Mobilfunkdiscounters Mass Response mit der Marke Spusu.

Dort bekommt man zum Beispiel im Tarif Spusu 4.000 400 Minuten, 100 SMS und 3,5 GByte Datentransfer für nur 9,89 Euro.

Dabei stehen nicht verbrauchte Minuten, SMS und Gigabytes im nächsten Monat weiter zur Verfügung – ein sehr faires Angebot für die Kunden.

Netzbetreiber Telefónica Deutschland will den Spusu-Anbieter aber nicht ins O2-Netz hineinlassen.

Als Virtueller Mobilfunkprovider (MVNO – Mobile Virtual Network Operator) ohne eigenes Netz ist Spusu darauf angewiese, mit einem Netzbetreiber zusammenzuarbeiten.

„Die Fusion von O2 und E-Plus wurde von der EU-Kommission nur unter der Bedingung genehmigt, dass Telefónica Deutschland, als Mutterkonzern von O2, unter anderem auch Mobile Virtual Network Operator ans Netz nimmt: Bisher weigert sich das Unternehmen jedoch, diese Fusionsbedingungen umzusetzen“, sagte dazu Karl Katzbauer, Head of MVNO International bei Spusu und ergänzte gestern:

„Telefónica muss uns über das Non-MNO-Remedy Netzzugang zu besten Marktpreisen gewähren. Dieser Verpflichtung ist die Telefónica bis heute nicht nachgekommen. Telefónica muss nur unsere Mobilfunkkennung in seinem Netz implementieren und die Calls entweder zu uns weiterleiten oder uns die Möglichkeit zugestehen, nach unseren Aufträgen die Calls zu routen.“


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