Der Disney Kurzfilm Frozen Fever ist einer der Gründe, weshalb ich mir nochmal anschauen werde. Ich hatte beim Screening der Disney-Realverfilmung auf der Berlinale noch die Hoffnung, dass dort vielleicht auch der Short seine Premiere feiern würde. Dem war dann aber natürlich nicht so. Aber mit dem Release von Kenneth Branaghs Cinderella am 12. März dieses Jahres bekommen wir dann mehr aus dem Königreich Arendelle aus Die Eiskönigin zu sehen.
Der Shortfilm ist erneut unter der Regie von Chris Buck und Jennifer Lee entstanden, die hier nun von Elsas Bemühungen erzählen, ihrer Schwester Anna eine ordentliche Geburtstagsparty zu schmeißen. Natürlich läuft das ganz und gar nicht nach Plan, denn Elsa fängt sich einen Schnupfen ein und schießt folglich unkontrolliert bei jedem Nieser mit ihren magischen Eiskräften durch die Gegend.
Ich liebe - liebe - liebe die Entwicklung im Animationsfilmbereich, nicht sofort ein Sequel folgen zu lassen, sondern ein Franchise mit Kurzfilmen zu bereichern. Wer sich die gesammelten Werke von Pixar anschaut, weiß wie schön auch der professionell erstellte Kurzfilm sein kann. Und Liebe geht durch den Magen, der letzte Disney-Kurzfilm, just mit einem Oscar prämiert, hat zu Tränen gerührt. Und ebenso wird ja auch das Marvel Cinematic Universe durch die Marvel One-Shots fortgeführt. Dementsprechend fände ich es absolut okay, noch mehr von den Die Eiskönigin-Kurzfilmen zu sehen, ähnlich wie es ja bereits schon zu mehreren Shorts der Toy Story kam. Das ist mir weitaus lieber als eine Fortsetzung, die mir einen weiteren Ohrwurm wie Let It Go beschert.
Was meint ihr? Seid ihr im Frozen Fever und freut euch schon auf den Kurzfilm? Was haltet ihr von einer Kurzfilm-Fortsetzung anstatt einer Kinofilm-Fortsetzung? Habt ihr eine Meinung dazu, dann ab damit in die Kommentare!