Am vergangenen Freitag und Samstag hatte ich das Vergnügen, zusammen mit Birgit Blumenschein einen Workshop mit dem Thema "Erfolgreich in der nebenberuflichen Freiberuflichkeit" zu leiten. Wobei ich das Wort "leiten" nicht so passend finde, denn es war ein sehr intensiver Austausch zwischen den sehr interessierten Teilnehmerinnen und uns. Dafür möchte ich auf diesem Weg ein großes Dankeschön an die Teilnehmerinnen schreiben. Die Beweggründe, an diesem Workshop teilzunehmen, waren unterschiedlich, ebenfalls die Voraussetzungen.
Was mir Spaß macht ist, wenn ich gefordert werde und wenn es sich nicht um das reine Konsumieren der Seminarinhalte handelt.
Teamteaching- das ist etwas, was ich gerne mag.
Die Definition über Wikipedia lautet: "Das Teamteaching ist eine Unterrichtsform, bei der zwei oder mehrere Lehrer eine Unterrichtsstunde oder -einheit gemeinsam vorbereiten, durchführen, auswerten und gegebenenfalls weiterführen..."
In diesem Workshop haben wir beide unseren Part. Aber jede von uns hat auch das Recht sich in den Part der anderen einzuklinken, einzubringen. Ich nenne es immer "sich gegenseitig die Bälle zuwerfen", wobei dies nicht abgesprochen ist. Das geschieht immer ein aus der Situation heraus.
Besonders gut funktioniert das meiner Meinung nach, wenn ich mit einer Person arbeite, die mir als Persönlichkeit nicht zu ähnlich ist. Mögen muss man sich aber auf jeden Fall.:-) Das ergänzt sich immer gut.
Gute Erfahrungen habe ich mit dieser Art der "Leitung" auch bei den PGF- Abenden im Stern-Seminarhaus gemacht.
Ich mag das Teamteaching sehr, weil es flexibel ist und lebendig. Gerade Letzteres erleichtert dann die Wissensvermittlung und das Verstehen vermeintlicht trockener Themen.
Was mir Spaß macht ist, wenn ich gefordert werde und wenn es sich nicht um das reine Konsumieren der Seminarinhalte handelt.
Teamteaching- das ist etwas, was ich gerne mag.
Die Definition über Wikipedia lautet: "Das Teamteaching ist eine Unterrichtsform, bei der zwei oder mehrere Lehrer eine Unterrichtsstunde oder -einheit gemeinsam vorbereiten, durchführen, auswerten und gegebenenfalls weiterführen..."
In diesem Workshop haben wir beide unseren Part. Aber jede von uns hat auch das Recht sich in den Part der anderen einzuklinken, einzubringen. Ich nenne es immer "sich gegenseitig die Bälle zuwerfen", wobei dies nicht abgesprochen ist. Das geschieht immer ein aus der Situation heraus.
Besonders gut funktioniert das meiner Meinung nach, wenn ich mit einer Person arbeite, die mir als Persönlichkeit nicht zu ähnlich ist. Mögen muss man sich aber auf jeden Fall.:-) Das ergänzt sich immer gut.
Gute Erfahrungen habe ich mit dieser Art der "Leitung" auch bei den PGF- Abenden im Stern-Seminarhaus gemacht.
Ich mag das Teamteaching sehr, weil es flexibel ist und lebendig. Gerade Letzteres erleichtert dann die Wissensvermittlung und das Verstehen vermeintlicht trockener Themen.
Bildquellenangabe: Karin Jung / pixelio.de