Während man Tchibo früher nur mit Kaffee in Verbindung gebracht hat, kann man heute eher von einem vielseitigen Sortiment sprechen. Neben leckerem Kaffee gibt’s nämlich auch Kleidung, Wohnungseinrichtungen und technische Geräte.
Vorstellen möchte ich euch diesmal zwei Produkte aus meinem inzwischen täglichen Gebrauch. Seit anderthalb Jahren bin ich glückliche Besitzerin eines Tablets und obwohl ich mich anfangs davor gesträubt habe, es mein Eigen zu nennen, möchte ich es heute gar nicht mehr missen. Es ist so vielseitig, denn ich verwende es zum Lernen für die Uni, lese damit Zeitungen und die neuesten Bücher und schaue mir Filme und Serien an – ganz abgesehen davon, dass ich damit auch Musik höre, im Internet browse und Spiele zocke.
Um die Handhabung des Tablets so leicht wie möglich zu gestalten, habe ich mir nach einem halben Jahr auch schon eine Hülle angelegt. Allerdings hat diese nicht immer meinen Wünschen entsprochen und so habe ich es mit dem Tablet-Kissen von Tchibo ausprobiert. Hierzu steckt man das Tablet einfach in die vorgefertigten Schlaufen (entweder längs oder diagonal), und kann das weiche Kissen dann einfach auf seinem Bauch, Oberkörper oder Beine platzieren. Aber auch am Tisch macht es sich gut, denn durch die zwei verfügbaren Schlaufen kann man sich aussuchen, wie gerade oder schief das Tablet stehen soll.
Ein weiteres Produkt der Tchibo Technik-Reihe ist das KFZ-USB-Ladegerät. Da ich nie wirklich Radio höre, möchte ich auch im Auto davon verschont bleiben und deshalb hatte ich bisher immer einen USB-Stick am Radio hängen. Nach einiger Zeit wird aber auch diese Musik langweilig und trotzdem vergisst man ständig nach dem Aussteigen, den Stick mitzunehmen um neue Musik draufzuspielen. Inzwischen habe ich Spotify auf meinem Handy installiert, was übrigens mittlerweile Gratis ist, und kann damit per Bluetooth die Musik von meinem Handy auf das Autoradio streamen. Blöd ist nur, dass das enorm viel Akku zieht und ich dann mein Handy irgendwo neu aufladen kann. Bis jetzt.
Jetzt habe ich das KFZ-USB-Ladegerät statt dem Zigarettenanzünder in der Vorrichtung stecken. Ein USB-Kabel habe ich mir aber leider selbst besorgen müssen. Es hätte aber ruhig auch bei dem Ladegerät dabei sein können. Auf jeden Fall lädt das Ding mein Handy sehr gut auf – Probleme sind bisher keine aufgetreten – und so hält mich nichts mehr davon ab, jederzeit im Auto diese Musik hören zu können, auf die ich gerade Lust hab.