TAZ deckt Missbrauch in Kinderheim auf

In den Heimen der der Haasenburg GmbH am bran­den­bur­gi­schen Schwielochsee, genauer gesagt in Jessen, wer­den Kinder offen­bar sys­te­ma­tisch gequält. Die TAZ zitiert aus einem Protokoll einer sog. “Anti-Aggressionsmaßnahme”, das ein Teil einer tau­sende Seiten star­ken Dokumentensammlung ist, die der Zeitung vor­lie­gen.

“Die Haasenburg GmbH ist eine Firma, die mit dem Betrieb geschlos­se­ner Kinderheime Millionen vom Staat kas­siert.” In den Heimen wird mit dras­ti­schen Mitteln den Kindern und Jugendlichen, die oft aus pro­ble­ma­ti­schen Familienverhältnissen stam­men, der eigene Willen gebro­chen. Das erin­nert an “schwarze Pädagogik” – von der ange­nom­men wurde, dass sie nur noch in weni­gen – meist fun­da­men­ta­lis­ti­schen – Kreisen ange­wandt wird.

Bisherige Anzeigen – auch von ehe­ma­li­gen Heiminsassen – brach­ten bis­her keine Ände­run­gen an der Situation der Eingeschlossenen.

Die Haasenburg GmbH gibt öffent­lich bekannt, dass die der TAZ vor­lie­gende regide Hausordnung nicht ange­wandt wird; Betroffene und Erzieher der Anstalt wider­spre­chen dem jedoch.

In einem Interview mit der TAZ for­dert Christian Sachse die sofor­tige Auflösung des Heimes.


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