Am 19.04.2015, etwa gegen 10:00 Uhr, startete die Tour bei strahlend blauem Himmel und etwa 9 Grad an der U-Bahn-Station "Waldlust". Auf dem ersten Streckenabschnitt zum Herzberg hinauf ging es zunächst in der Nähe des Forellengutes vorbei und die Krausbäumchen-Schneise entlang. Der Weg steigt hier zunächst nur sehr sanft an.
Krausbäumchen im Frühling (April 2015)
Nach gut vier Kilometern knickt der Weg zum Herzberg dann nach links ab und wird steiler. Der letzte Kilometer des Anstiegs führt über einen naturbelassenen Geröll-Pfad hinauf
Blick vom Gipfelpateau hinüber um Großen Feldberg und Herzberg-Turm
Vom Herzberg (591 m ü. NHN) aus ging es dann auf den zweiten Streckenabschnitt, den Limespfad entland, hinüber zum Sandplacken.
Bis zum Sandplacken noch 2,5 km
Der Limespfad ist für historisch Interessierte ein Muss. Unter anderem führt er vorbei an Ruinen des Kleinkastells "Heidenstock".
Kleinkastell Heidenstock
An manchen Stellen des Weges erlaubt der Baumbewuchs einen weiten Blick ins Umland.
Blick Richtung Wetterau
Am Sandplacken (669 m ü. NHN) angekommen, gab's dann bei einer ausgiebigen Pause ein wohlverdientes Mittagessen. Die Wegstrecke bis hier hin betrug insgesamt 10,8 km, vom Herzberg aus 4,7 km.
Jägerschnitzel mit Kroketten und Salat
Nach der Pause ging es dann auf den dritten und letzten Streckenabschnitt: Den 8,2 km langen Abstieg in Richtung Taunus-Informationszentrum (TIZ).
Der Taunus im Frühling / Urselbach
Am TIZ angekommen, hatte die Tour eine Länge von insgesamt 19 km. Die reine Gehdauer betrug etwas über 4:23 Std.
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