Taschenbuch, Hardcover, Softvocer, Hörbuch ...

Ja, ich weiß. Ich schäme mich. Ich versuche, langsam wieder mitzumischen. Vielleicht funktioniert es ja und die Motivation hält an.Glitzerfees Frage lautete, welches der Trägermedien wir bevorzugen. Ich weiß nicht zu hundert Prozent, was ein Softcover ist, aber ich gehe davon aus, dass es sich dabei um Klappenbroschur handelt. Also die neue Größe zwischen Tb's und Hc's :)
Wenn ich genug Geld hätte, würde ich vermutlich nur gebundene Bücher in meinem Regal anfinden. Zum einen sehen sie edler aus. Dann sind sie auch widerstandsfähiger bezüglich unschöner Knicke. Wenn ein Schutzumschlag dabei ist, kann man ihn sorgsam während des Lesens zur Seite legen und ihn erst wieder umlegen, wenn das Buch wieder ins Regal wandern darf. So sieht es aus, als sei es nie gelesen worden - wunderschön, so wie ich es mag. Toll sind auch die leider zu seltenen Lesebändchen. Bisher habe ich erst ein einziges Taschenbuch erspähen können, das diesen Luxus präsentiert. Und zwar war das "1Q84" von Haruki Murakami. Dieses Buch besitze ich aber bereits als Hardcover ... wieso können nicht noch mehr Taschenbücher solch hübsche Lesebändchen besitzen? Wobei wir übrigens bei meinem Zweiliebling wären: dem Taschenbuch. Die Zwischenvariante des Softcovers bzw der Klappenbroschur kann ich irgednwie nicht leiden. Sie ist nichts halbes und nichts ganzes, eben gar nichts. Wenn ich schon bereit bin 16€ für ein geklebtes Buch auszugeben, kann ich doch auch noch 4€ drauflegen und mir die schön gebundene Ausgabe zulegen. Oder ich warte gleich ein ganzes Jahr, bis ich nur noch einen 10er hinblättern muss. Das Taschenbuch hat aber nicht nur den unglaublichen Preisvorteil. Ich kann es auch überall mit hinschleppen, weil es so schön leicht ist. Das Gewicht ist piepegal, wenn ich solch ein leichtes Büchlein in meine Tasche stecke, um im Bus darin zu schmökern .. und wenn es mal eine angestoßene Kante vom Rucksack bekommt, tut dies nicht so sehr weh, alswenn es mir bei einem Hardcover passiert wäre. Ja.. Softcover sind wie gesagt nicht so mein Ding. Und Hörbücher leider auch nicht. Die einzigen, die ich mir je zu Gemüte geführt habe, waren "Der Herr der Diebe" sowie "Molly Moon". Beides tolle Kindergeschichten, die ich jeweils geschenkt bekommen habe. Ja, sie waren ganz nett. Aber mehr auch nicht. Und nun, Jahre später, stehe ich zweifeln in der Kinderbuchabteilung und überlege hin und her, ob ich mir Cornelia Funkes tolle Geschichte nicht doch noch zulegen soll. Ich besitze sie ja nicht, weder in Buch- noch in CDform, da die Hörbücher längst verkauft wurden. Auf der anderen Seite kenne ich ja die Geschichte bereits zum Erbrechen ... tja. Zwiespalt! Und das alles nur wegen dieser elenden Hörbücher.  Soviel von mir

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