München / Wiesbaden (natur-news) - Das bei "GRIN Verlag für akademische Texte" erschienene, 294 Seiten umfassende und reich bebilderte Taschenbuch "Der Höhlenbär" des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst ist im Internet in zahlreichen Online-Buchshops erhältlich. Nachfolgend eine kleine Auswahl:
bol.de
http://www.bol.de/shop/home/suchartikel/der_hoehlenbaer/ernst_probst/ISBN3-640-44461-2/ID18547322.html?jumpId=3458779
Buch.de
http://www.buch.de/shop/home/suchartikel/der_hoehlenbaer/ernst_probst/ISBN3-640-44461-2/ID18547322.html?jumpId=3200511
buecher.de
http://www.buecher.de/shop/Fachbuecher/Der-Hoehlenbaer/Probst-Ernst/products_products/detail/prod_id/27406157/lfa/quicksearch-product-1/
GRIN (Taschenbuch oder E-Book)
http://www.grin.com/e-book/137524/der-hoehlenbaer
Hugendubel
http://www.hugendubel.de/cat/der_hoehlenbaer/ernst_probst/isbn13_9783640444618.aspx
lesen.de
http://lesen.de/books/detail/-/art/Ernst-Probst-Der-H%F6hlenb%E4r/buchnum/140009365
Libri
http://www.libri.de/shop/action/productDetails/9282104/ernst_probst_der_hoehlenbaer_3640444612.html
Thalia.de
http://www.thalia.de/shop/tha_homestartseite/suchartikel/der_hoehlenbaer/ernst_probst/ISBN3-640-44461-2/ID18547322.html?jumpId=3204394
Außerdem ist das Taschenbuch "Der Höhlenbär" in jeder guten Buchhandlung erhältlich!
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Inhalt des Taschenbuches "Der Höhlenbär" von Ernst Probst:
Ohne Schwanz bis zu 3,50 Meter lang, maximal 1,75 Meter hoch und bis zu 1200 Kilogramm schwer – das war der Höhlenbär (Ursus spelaeus) aus dem Eiszeitalter. Obwohl dieser ausgestorbene Bär bereits 1794 erstmals wissenschaftlich beschrieben wurde, gibt er mehr als 200 Jahre später immer noch viele Rätsel auf. Wann ist der Höhlenbär entstanden, war er ein Einzelgänger, hat er einen Winterschlaf oder eine Winterruhe gehalten, gab es eine Höhlenbärenjäger-Kultur und einen Höhlenbärenkult, wann und warum ist er ausgestorben? Antwort auf diese und andere Fragen gibt das Taschenbuch „Der Höhlenbär“ des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst. Der Höhlenbär gilt als das größte Tier, das die Gebirge im Eiszeitalter jemals bewohnt hat. Erstaunlicherweise war er ein pflanzenfressendes Raubtier, das während der kalten Jahreszeit wehrlos in einer Höhle lag. Dennoch mussten Steinzeitmenschen um ihr Leben fürchten, wenn sie ihm zur unrechten Zeit begegneten. Die Idee für das Taschenbuch „Der Höhlenbär“ reifte bei den Recherchen für das Taschenbuch „Höhlenlöwen. Raubkatzen im Eiszeitalter“. Dieses 2009 erschienene Werk erwähnt neben Fundorten von Raubkatzen teilweise auch solche von Höhlenbären. Das Taschenbuch „Der Höhlenbär“ ist Professor Dr. Gernot Rabeder aus Wien, Dr. Brigitte Hilpert aus Erlangen und Dr. Wilfried Rosendahl aus Mannheim gewidmet. Alle drei sind Höhlenbärenexperten und haben den Autor bei verschiedenen Buchprojekten mit Rat und Tat unterstützt.
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Weitere Taschenbücher von Ernst Probst:
Affenmenschen. Von Bigfoot bis zum Yeti
Archaeopteryx. Der Ur-Vogel aus Bayern
Der Ur-Rhein. Rheinhessen vor zehn Millionen Jahren
Höhlenlöwen. Raubkatzen im Eiszeitalter
Rekorde der Urmenschen. Erfindungen, Kunst und Religion
Rekorde der Urzeit. Landschaften, Pflanzen und Tiere
Säbelzahnkatzen. Von Machairodus bis zu Smilodon
Seeungeheuer. Von Nessie bis zum Zuiyo-maru-Monster
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