Tarte à la rhubarbe

Von Chocolatbleu

Heute ist es tatsächlich soweit - nach eineinhalb Jahren endlich wieder ein Blogpost von mir! Inzwischen ist aus der drei- eine vierköpfige Familie geworden und die freie Zeit damit auch nicht mehr. Trotzdem habe ich es gestern endlich wieder einmal geschafft eine meiner Kreationen zu fotografieren. Denn gebacken habe ich in den letzten eineinhalb Jahren natürlich schon, nur hatte ich dann weder Zeit noch Musse, um die Backwerke zu fotografieren und zu posten. Mal sehen, vielleicht bessert sich das jetzt dann wieder..

Nachdem meine zwei kleinen Töchter (2 Jahre und fast 5 Monate) gestern beide den ganzen Morgen lang richtig anstrengend waren, beschloss ich kurzerhand etwas zu backen. Denn Backen hat mich schon früher immer wieder "aufbauen" können. Aline, die ältere Tochter, durfte natürlich ein bisschen mithelfen und war auch mächtig stolz, dass sie den Teig ausrollen durfte (natürlich erst nachdem ich die Vorarbeit und den grössten Teil der Arbeit schon gemacht hatte ;-).

Die saftigen, sauren Rhabarberstangen sind in einen mürben Sandteig und einen Guss aus Rahm (Sahne), Zucker, Eier und Mandeln gebettet. Eine sehr leckere Kombination und so schmeckten die saueren Stengel sogar meiner Nachwuchs-Bäckerin.


Please note: For the moment, there's no english translation due to time reasons (free time is rare with young children ;-) )
Rhabarber-Tartefür 2 eckige Tarteformen à ca 15x20 cm
Zutaten:
  • 1 Portion Sandteig
  • 2 Eier
  • 90g Zucker
  • 10g Vanillezucker
  • 150g Halbrahm (Sahne)
  • 60g gemahlene Mandeln
  • circa 4 Stangen Rhabarber

Zubereitung:
Den Sandteig ausrollen und in die gefettete Form legen. Mit einer Gabel mehrmals einstechen. 
Rhabarber falls nötig schälen (oder einfach Fasern entfernen) und in passende Stücke schneiden.
Für den Belag Eier, Zucker, Vanillezucker, Halbrahm und Mandeln schaumig aufschlagen. Den Guss in die Form füllen und Rhabarber darauf verteilen. Im auf 180°C vorgeheizten Ofen auf der untersten Schiene circa 35 Minuten backen. In der Form auskühlen lassen.
Quelle: Rezept aus Sweet Dreams, Ausgabe 1/15, leicht abgeändert