Jörg Mannes und Mauro BigonzettiWie ich schon bei Twitter und im Sonntagspost erwähnte, war ich am Samstag mit Maike im Opernhaus, um dem Ensemble der Staatsoper Hannover bei der Probe zu "La Piaf" zuzusehen.
"La Piaf" ist ein Stück von Mauro Bigonzetti, das den Tänzern auf den Laib geschnitten wird und im Ballettsaal entsteht. Zwar steht eine Vison schon im Kopf des Choreografen, aber das Feintuning wird direkt an den Tänzern vorgenommen. Dadurch kann sich auch immer wieder etwas ändern bis eine Szene fertig ist. "La Piaf" ist ein Ballett, das das Auf und Ab des Leben der Edith Piaf zeigt. Dabei möchte Mauro keine Geschichte nacherzählen, sondern die Essenz der Geschichte darstellen. Für ihn ist Ballett/Tanz DIE Sprache. Eine überspitzte Körpersprache, die besser als gesprochene Worte zum Audruck bringen, was gemeint ist. Mauro selbst spricht wenig in Worten mit den Tänzern, sondern zeigt direkt, wie er sich etwas gedacht hat. Insgesamt werden elf Tänzerinnen die einzelnen Facetten der Edith Piaf darstellen. Am Anfang des Stückes wird ein kleines Kind die Hauptfigur spielen und geplant ist eine Videoprojektion, die die Piaf - den Spatz - als Animation zeigen soll. Die Idee einen lebenden Spatz in einen Käfig zu sperren, um ihn am Ende des Stückes frei zu lassen, haben sie schnell verworfen. ;-)Musik wurde nicht nur von Edith Piaf selber, sondern auch von z.b. Claude Debussy und Maurice Ravel verwendet.
Die Kostüme können nicht wirklich als Kostüm bezeichnet werden. Es handelt sich um Kleidung, die originalen Kleidern aus der Zeit Edit Piafs entspricht. Die Originale befinden sich im Fundus der Staatsoper und sind Spenden von Opernfreuenden, die ihre Ausgehgarderobe der Staatsoper schenkten. So gibt es auch mehreren Epochen orginale Vorlagen.
Die Uraufführung von "La Piaf" ist am 14.Mai 2011 in der Staatsoper Hannover zu sehen. Ans Herz legen möchte ich Euch aber auch die öffentliche Generalprobe am 13.Mai 2011.
Mauro Bigonzetti ist auch der Choreograph von Rossini Cards, das ich auch schon gesehen habe.
"La Piaf" ist ein Stück von Mauro Bigonzetti, das den Tänzern auf den Laib geschnitten wird und im Ballettsaal entsteht. Zwar steht eine Vison schon im Kopf des Choreografen, aber das Feintuning wird direkt an den Tänzern vorgenommen. Dadurch kann sich auch immer wieder etwas ändern bis eine Szene fertig ist. "La Piaf" ist ein Ballett, das das Auf und Ab des Leben der Edith Piaf zeigt. Dabei möchte Mauro keine Geschichte nacherzählen, sondern die Essenz der Geschichte darstellen. Für ihn ist Ballett/Tanz DIE Sprache. Eine überspitzte Körpersprache, die besser als gesprochene Worte zum Audruck bringen, was gemeint ist. Mauro selbst spricht wenig in Worten mit den Tänzern, sondern zeigt direkt, wie er sich etwas gedacht hat. Insgesamt werden elf Tänzerinnen die einzelnen Facetten der Edith Piaf darstellen. Am Anfang des Stückes wird ein kleines Kind die Hauptfigur spielen und geplant ist eine Videoprojektion, die die Piaf - den Spatz - als Animation zeigen soll. Die Idee einen lebenden Spatz in einen Käfig zu sperren, um ihn am Ende des Stückes frei zu lassen, haben sie schnell verworfen. ;-)Musik wurde nicht nur von Edith Piaf selber, sondern auch von z.b. Claude Debussy und Maurice Ravel verwendet.
Die Kostüme können nicht wirklich als Kostüm bezeichnet werden. Es handelt sich um Kleidung, die originalen Kleidern aus der Zeit Edit Piafs entspricht. Die Originale befinden sich im Fundus der Staatsoper und sind Spenden von Opernfreuenden, die ihre Ausgehgarderobe der Staatsoper schenkten. So gibt es auch mehreren Epochen orginale Vorlagen.
Die Uraufführung von "La Piaf" ist am 14.Mai 2011 in der Staatsoper Hannover zu sehen. Ans Herz legen möchte ich Euch aber auch die öffentliche Generalprobe am 13.Mai 2011.
Mauro Bigonzetti ist auch der Choreograph von Rossini Cards, das ich auch schon gesehen habe.