In Lamai angekommen, bog ich von der Hauptstraße auf eine landeinwärtsführende Straße ab und erreichte nach 300 Metern eine Abzweigung die zu einem ansteigenden Gelände führte.
Der Weg endete vor einem kleinen tropischen Paradies. Anderst kann ich es nicht bezeichnen.
Es wimmelte nur so von Palmen und riesigen Granitsteinen, welche auf einem grünen erscheinenden Grasteppich mir entgegen schien.
Zwischen verschiedene Gebäude mit Bambusdächern sind und das gesamte Gelände immer wieder sehr schöne Natursteine zu bewundern, die einer der Besitzer des Spa´s hier kunstvoll hat aufstellen lassen.
Blick auf das Cafe
Das Cafe hat etwas ganz spezielles und man fühlt sich nicht zuletzt wegen der musikalischen Untermalung sehr angenehm inspiriert
Das Cafe befindet sich auf der zweiten Etage des Bungalows
Das Cafe ist teilweise von dem hügeligen Gelände umgeben.
Oberhalb des Cafes befindet sich der Trainingsbereich für die Massage Kurse.
Blick auf den Trainingsbungalow der Massagekurse
Der Blick von einem kleinen, aber sehr ambientvollen Cafe auf das umliegende Gelände. Im Hintergrund sieht man die Granitfelsen, wo sich der Naturpool und die Herbal Steam Caves befinden.
Links der Naturpool und rechts Therapieräume
Damit Ihr wisst wovon ich schreibe, hier ein Foto von deren Homepage, was die Sache mit dem Naturpool verdeutlicht.
Ausnahmsweise kein eigenes Foto, sondern eines von Tamarind Spa
Insgesamt arbeiten neun Therapeuten in dem Spa und es ist kein Farang darunter, wie mir versichert wurde. Es sind ausschließlich thailändische Mitarbeiter. Ob das wohl an den niedrigen Löhnen der Einheimischen liegt...... ;)
Zum Frühstück gönnte ich mir ein Dark Bread mit Marmelade und einen Kaffee. Ich genoß seit langer Zeit wieder den Geschmack von Schwarzbrot. Bekanntlich wird hier in Thailand nicht besonders viel Brot gegessen.
Leckeres Frühstück im Tamarind Spa
Und so überlege ich nun, ob ich nicht doch noch einen Thai-Yoga Kurs in Angriff nehme, bevor es wieder zurück nach Deutschland geht.