Molly McAdams
Taking Chances - Im Herzen bei dir
Mira Taschenbuch
Preis für TB/E-Book: 9,99€/7,99€
Hier geht's zum Buch
Sie ist hin- und hergerissen, ihre Gefühle spielen verrückt, doch irgendwann muss sie sich entscheiden, wem sie ihre Zukunft widmen will.
Ich konnte mit Harper einfach nichts anfangen und bin überhaupt nicht mit ihr warm geworden. Stattdessen hat mich ihre naive und unschuldige Art schon bald genervt und es hat mich ihn den Wahnsinn getrieben, wie sie mit Brandon und Chase spielt, beide hinhält und sich je nach Situation zu einem der beiden hingezogen fühlt, sich aber nicht entscheiden kann.
Die Jungs taten mir einfach beide Leid, denn beide haben unter diesem Verhalten gelitten. Chase ist der Bad Boy schlechthin, zeigt Harper gegenüber aber auch seine weiche Seite, die sie jedoch überhaupt nicht ernst nimmt. Brandon ist das genaue Gegenteil. Der Traumtyp schlechthin und von Kopf bis Fuß perfekt - zu perfekt meiner Meinung nach.
So viel also zu den Charakteren.
Nach der Hälfte des Buches war ich kurz davor aufzugeben, weil ich das Buch am liebsten gegen die Wand geklatscht hätte. Am Anfang ging alles blitzschnell und von da an änderte sich nichts mehr an der gegebenen Situation - es wurde nur noch schlimmer dank Harper.
Dann kam jedoch endlich eine Wendung der Ereignisse, die - so klischeehaft dramatisch sie auch ist - der Geschichte endlich eine andere Richtung gibt und zu einer Entscheidung von Harper führt. Es kehrt endlich ein wenig Ruhe ein und ich fing an, den Roman zu mögen.
Mit dem nächsten großen Ereignis habe ich jedoch nicht gerechnet. Es kommt urplötzlich und man ist völlig unvorbereitet und ohne hier spoilern zu wollen: Ich bin in Tränen ausgebrochen und habe geweint, weil mich diese Stelle so berührt hat.
Danach ging mir leider wieder alles zu schnell und es folgt ein wirklich sehr langes Happy End, das für mich viel zu viel Friede, Freude, Eierkuchen war und völlig übertrieben gewirkt hat.
So sehr mich diese eine Stelle auch mitgenommen hat, kann mich das Buch leider am Ende nicht für sich gewinnen.
Taking Chances - Im Herzen bei dir
Mira Taschenbuch
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Frisch auf dem College will
Harper endlich ihre Freiheit genießen und das Leben außerhalb eines Marine-Stützpunktes erkunden. Schon recht bald begegnet sie aber dem attraktiven Chase, bei dem sie immer wieder aneckt, doch das Knistern zwischen ihnen lässt sich nicht verleugnen und sein Flirtgehabe ist eindeutig. Doch dann trifft Harper auf Brandon, den Jungen, der einfach nur perfekt ist und ihr Herz zum Schmelzen bringt. Es ist die große Liebe und so lässt sie sich auf eine Beziehung mit ihm ein, aber immer, wenn sie Chase begegnet, schlägt ihr Herz höher.Sie ist hin- und hergerissen, ihre Gefühle spielen verrückt, doch irgendwann muss sie sich entscheiden, wem sie ihre Zukunft widmen will.
Dieses Buch hat mir wirklich den letzten Nerv geraubt. Nachdem ich den ersten Teil der "Love and Lies"-Dilogie dieser Autorin gelesen und geliebt habe, musste ich dieses Buch einfach lesen, denn es konnte ja nur gut werden.
Von wegen. Ich bin echt froh, dass dies nicht das erste Buch der Autorin war, das ich gelesen habe, sonst hätte ich die anderen wahrscheinlich nicht mehr angerührt.Ich konnte mit Harper einfach nichts anfangen und bin überhaupt nicht mit ihr warm geworden. Stattdessen hat mich ihre naive und unschuldige Art schon bald genervt und es hat mich ihn den Wahnsinn getrieben, wie sie mit Brandon und Chase spielt, beide hinhält und sich je nach Situation zu einem der beiden hingezogen fühlt, sich aber nicht entscheiden kann.
Die Jungs taten mir einfach beide Leid, denn beide haben unter diesem Verhalten gelitten. Chase ist der Bad Boy schlechthin, zeigt Harper gegenüber aber auch seine weiche Seite, die sie jedoch überhaupt nicht ernst nimmt. Brandon ist das genaue Gegenteil. Der Traumtyp schlechthin und von Kopf bis Fuß perfekt - zu perfekt meiner Meinung nach.
So viel also zu den Charakteren.
Nach der Hälfte des Buches war ich kurz davor aufzugeben, weil ich das Buch am liebsten gegen die Wand geklatscht hätte. Am Anfang ging alles blitzschnell und von da an änderte sich nichts mehr an der gegebenen Situation - es wurde nur noch schlimmer dank Harper.
Dann kam jedoch endlich eine Wendung der Ereignisse, die - so klischeehaft dramatisch sie auch ist - der Geschichte endlich eine andere Richtung gibt und zu einer Entscheidung von Harper führt. Es kehrt endlich ein wenig Ruhe ein und ich fing an, den Roman zu mögen.
Mit dem nächsten großen Ereignis habe ich jedoch nicht gerechnet. Es kommt urplötzlich und man ist völlig unvorbereitet und ohne hier spoilern zu wollen: Ich bin in Tränen ausgebrochen und habe geweint, weil mich diese Stelle so berührt hat.
Danach ging mir leider wieder alles zu schnell und es folgt ein wirklich sehr langes Happy End, das für mich viel zu viel Friede, Freude, Eierkuchen war und völlig übertrieben gewirkt hat.
So sehr mich diese eine Stelle auch mitgenommen hat, kann mich das Buch leider am Ende nicht für sich gewinnen.
1 von 5 Bäumchen
Hier spalten sich wohl die Lager, denn die einen lieben das Buch, die anderen mögen es gar nicht.