So nun war beim Check-In bei Emirates die Stunde der Wahrheit nahe - wie schwer war mein Gepäck und lag deshalb Ärger in der Luft?
Im Warteschlangen-Bereich, war dezent eine Handgepäck-Waage platziert, welche nicht nur das Gewicht sondern auch die maximalen Abmessungen ermittelte.
So wog ich als einziger mal meine Tasche und die Waage zeigte 6.5kg (7kg erlaubt) - das war schon mal gut. Schnell lichtete sich die Check-In-Warteschlange und so stellte ich meinen Koffer und die grosse Tasche auf die Waage - da standen erfreuliche 30.69kg (erlaubt 30kg) und logischerweise, gab es somit "kein Mecker". Total hatte ich also knapp 200 Gramm Übergewicht - nicht schlecht ohne Waage Zuhause.
Die Warteschlange bei der Pass-Kontrolle war gigantisch und so kam ich dann gerade rechtzeitig zum Boarding.
Mein reservierter Fensterplatz war irgendwo "vergessen" gegangen und so erhielt ich einen Platz bei der Notausstiegs-Türe - was bedeutet - viiiiiel Platz für die Beine.
Neben mir eine hübsche junge Frau arabischer Herkunft, mit der man sich ganz nett unterhalten konnte.
Meine Sitznachbarin - beim Aussteigen in Dubai. Der Service von Emirates war leider meilenweit, von dem gewohnten Standard von noch vor 7 - 8 Jahren entfernt. Wenn man eine 1.5dl Cola erhält, dann ist dass schon eher peinlich. Auch das Essen war bescheiden und der Service danach so gut wie nicht vorhanden.
In Dubai angekommen, empfand ich die Beschilderung für den Transit eher etwas als verwirrend...
Der Flughafen war zwar prunkvoll aber nicht mein Geschmack und das Finish der meisten Dinge des Gebäudes, war von nahem betrachtet eher bescheiden.
Auch lohnt sich der Kauf von Elektronik im Duty-Free-Bereich nicht - speziell in Anbetracht von Garantie-Fällen.
Im Flieger von Dubai nach Zürich waren massenweise Schweizer Rentner und es ging zu und her, wie auf einer Kaffeefahrt bei welcher am Ende Heizdecken und Pfannen-Sets verkauft werden.
Der Flug von Dubai nach Zürich schien daher kein Ende zu nehmen und eine Aussentemperatur von Minus 4 Grad war auch nicht gerade lustig.
Wenigstens landeten wir rund 15 Minuten zu früh und so schien die Option möglich, den früheren Zug zu erreichen. Kaum ausgestiegen, stellte sich wieder "der ist das alles sauber hier-Effekt" ein.
Bei der Passkontrolle wurde mein Pass doch tatsächlich im System überprüft - aber kein Grund zur Sorge.
Am Gepäck-Band drehten schon die ersten Koffer ihre Runde und nach knapp 5 Minuten hatte ich mein Zeugs auf dem Gepäck-Wagen - der Kontrollbereich vom Zoll war nicht besetzt.
Also auf zum Ticket-Schalter der (SBB) Bahn und der Service war "Gähn" und fast hätte ich deswegen noch meinen Zug verpasst.
Im Zug sich nett mit einem älteren Herren unterhalten und schwuppdiwupp waren die 55 Minuten Zugfahrt vorbei.
Mein Hotel lag zum Glück gleich beim Bahnhof - trotzdem hatte ich mittlerweile Schmerzen vom schleppen meiner 37.2kg.
Mein Hotel-Zimmer bezogen und kurz nach halb Elf todmüde ins Bett gefallen - jedoch nach 2 Stunden Schlaf wieder aufgewacht - wäre ja in Kambodscha auch die Zeit zum aufstehen gewesen.
So konnte ich dann bis 3 Uhr nicht mehr schlafen und dann nochmals drei Stunden bis 6 Uhr (MEZ) - also früh runter zum Frühstück (das Beste seit 6 Jahren - echt genial) schliesslich war um 10 Uhr mein Arbeitsbeginn in der neuen Firma.
Tja es lief allesmehr als rund und ich habe nun schon vier Arbeitstage hinter mir und bin mehr als happy...!
Habe nun gerade meine Unterkunft für den ersten Monat bezogen - bis ich meine neue Wohnung gefunden habe.
Morgen Samstag werden "alte" Freunde besucht...
Im Warteschlangen-Bereich, war dezent eine Handgepäck-Waage platziert, welche nicht nur das Gewicht sondern auch die maximalen Abmessungen ermittelte.
So wog ich als einziger mal meine Tasche und die Waage zeigte 6.5kg (7kg erlaubt) - das war schon mal gut. Schnell lichtete sich die Check-In-Warteschlange und so stellte ich meinen Koffer und die grosse Tasche auf die Waage - da standen erfreuliche 30.69kg (erlaubt 30kg) und logischerweise, gab es somit "kein Mecker". Total hatte ich also knapp 200 Gramm Übergewicht - nicht schlecht ohne Waage Zuhause.
Die Warteschlange bei der Pass-Kontrolle war gigantisch und so kam ich dann gerade rechtzeitig zum Boarding.
Mein reservierter Fensterplatz war irgendwo "vergessen" gegangen und so erhielt ich einen Platz bei der Notausstiegs-Türe - was bedeutet - viiiiiel Platz für die Beine.
Neben mir eine hübsche junge Frau arabischer Herkunft, mit der man sich ganz nett unterhalten konnte.
Meine Sitznachbarin - beim Aussteigen in Dubai. Der Service von Emirates war leider meilenweit, von dem gewohnten Standard von noch vor 7 - 8 Jahren entfernt. Wenn man eine 1.5dl Cola erhält, dann ist dass schon eher peinlich. Auch das Essen war bescheiden und der Service danach so gut wie nicht vorhanden.
In Dubai angekommen, empfand ich die Beschilderung für den Transit eher etwas als verwirrend...
Der Flughafen war zwar prunkvoll aber nicht mein Geschmack und das Finish der meisten Dinge des Gebäudes, war von nahem betrachtet eher bescheiden.
Auch lohnt sich der Kauf von Elektronik im Duty-Free-Bereich nicht - speziell in Anbetracht von Garantie-Fällen.
Im Flieger von Dubai nach Zürich waren massenweise Schweizer Rentner und es ging zu und her, wie auf einer Kaffeefahrt bei welcher am Ende Heizdecken und Pfannen-Sets verkauft werden.
Der Flug von Dubai nach Zürich schien daher kein Ende zu nehmen und eine Aussentemperatur von Minus 4 Grad war auch nicht gerade lustig.
Wenigstens landeten wir rund 15 Minuten zu früh und so schien die Option möglich, den früheren Zug zu erreichen. Kaum ausgestiegen, stellte sich wieder "der ist das alles sauber hier-Effekt" ein.
Bei der Passkontrolle wurde mein Pass doch tatsächlich im System überprüft - aber kein Grund zur Sorge.
Am Gepäck-Band drehten schon die ersten Koffer ihre Runde und nach knapp 5 Minuten hatte ich mein Zeugs auf dem Gepäck-Wagen - der Kontrollbereich vom Zoll war nicht besetzt.
Also auf zum Ticket-Schalter der (SBB) Bahn und der Service war "Gähn" und fast hätte ich deswegen noch meinen Zug verpasst.
Im Zug sich nett mit einem älteren Herren unterhalten und schwuppdiwupp waren die 55 Minuten Zugfahrt vorbei.
Mein Hotel lag zum Glück gleich beim Bahnhof - trotzdem hatte ich mittlerweile Schmerzen vom schleppen meiner 37.2kg.
Mein Hotel-Zimmer bezogen und kurz nach halb Elf todmüde ins Bett gefallen - jedoch nach 2 Stunden Schlaf wieder aufgewacht - wäre ja in Kambodscha auch die Zeit zum aufstehen gewesen.
So konnte ich dann bis 3 Uhr nicht mehr schlafen und dann nochmals drei Stunden bis 6 Uhr (MEZ) - also früh runter zum Frühstück (das Beste seit 6 Jahren - echt genial) schliesslich war um 10 Uhr mein Arbeitsbeginn in der neuen Firma.
Tja es lief allesmehr als rund und ich habe nun schon vier Arbeitstage hinter mir und bin mehr als happy...!
Habe nun gerade meine Unterkunft für den ersten Monat bezogen - bis ich meine neue Wohnung gefunden habe.
Morgen Samstag werden "alte" Freunde besucht...