Am Sonntagmorgen ging es in SHV mit dem Bus los, in Richtung Grenze.
Natürlich wurde einem wieder einmal im Reisebüro erzählt, dass man eine halbe Stunde vor der Busabfahrt beim Bus-Office sein müsse.
Und wie immer - stand man folglich 30 Minuten da herum und wartete auf den Bus.
So ging es dann zum neuen Bus-Bahnhof, wo noch ein paar Touris eingeladen wurden - schlau wie die Leute heute sind, musste da gleich die ersten Mitfahrer aussteigen, um sich die Füsse zu vertreten.
So ging da schon wieder Zeit verloren - kurz nach dem passieren der Angkor-Brauerei, erreichte ein Handyanruf den Chauffeur und der Bus stoppte und wartete und wartete....was war passiert.
Zwei Backpacker-Toussis, welche unbedingt aussteigen mussten beim Bus-Bahnhof, wurden "vergessen" und nun per Moped uns hinterher gebracht - "Bravo".
Bis der Bus endlich fahrt aufnahm, wurde noch mindestens acht-mal gestoppt und Leute eingeladen - so vergeht die Zeit auch - es war also 9 Uhr und endlich ging es los.
Zur Freude meines Sitznachbarn's, der sich gleich sein erstes Bier in den Kopf drückte - vier weitere folgten bis zur Grenze.
Beim leider obligatorischen Fresstopp unterwegs, begutachtete ich die Reifen am Bus, welche alle abgefahren waren - unverantwortlich und eine verdammte Sauerei!
In Koh Kong dann noch diverse Stopps und die damit verbundene Geldmacherei.
An der Grenze angelangt, glaubten ein paar Deutsche, sie müssten den Bus fluchartig verlassen, um die ersten beim Zoll zu sein und folglich rempelte man alles weg was im Weg war - sehr nett..
Nur dumm wenn man zu blöd ist, um vorher den Ausreisezettel auszufüllen.
Ich gab meinem Schlepper 5.-USD. und schon hatte ich den Ausreisestempel von Kambodscha, während die German-Schlauberger, noch ihre Namen aufs Papier kritzelten.
Im Preis inbegriffen war noch das schleppen meines Koffers bis zur Thai-Grenze.
Die Grenzformalitäten bei den Thais wie immer zackig und ohne Teegeld absolviert und gleich den Mini-Bus nach BKK geentert.
Unser Fahrer dachte wohl, wird würden ein Casting für Formel-1-Fahrer machen - "put pedal to the metal" - war sein Motto.
Plötzlich ein ungeplanter Stopp bei einer Werkstatt, es wurde gekuckt und geschaut bei der Hinterachse, dann hiess es aussteigen.
Der durch Fremdkontakt beschädigte Reifen hinten links musste ersetzt werden. Nach dem Reparatur-Stopp, gab der Fahrer noch mehr Gas und wir "flogen" mit teils 140km/h durch die Dörfer in Richtung Trat.
Irgendwann war tanken angesagt - nur dumm wenn die Gasstankstelle (LPG) ausverkauft ist.
Also weiter zur nächsten Station, hier stauten sich etwa 50 Mini-Busse vor den Zapfsäulen und so warteten wir gut eine Stunde bis zum betanken. Nun hätte man die Zeit nutzen können um etwas zu essen, nur waren alle Fressbuden schon ausverkauft - kein Wunder bei dem ungewohnten Andrang.
Im kleinen Coffee-Shop neben der Tanke, fand ich dann wenigstens einen leckeren Schinken-Käse-Toast und eine nette Bedienung.
So ging es irgendwann weiter in die beginnende Nacht hinein und etwa100km vor Bangkok nochmals das selbe Spiel an einer Gas-Tankstelle - also nochmals eine Stunde verplempert.
Endlich in BKK angekommen, schnappte ich mir ein Taxi und nach obligater Preisverhandlung, ging es für 350.-THB. zur Sinsuvarn Airport Suite (5 Minuten vom Airport), wo ich mir ein Zimmer reserviert hatte.
Nach einem freundlichen Empfang im Hotel, ging ich noch ins hoteleigene Restaurant, wo mir nach 22 Uhr noch leckeres Thai-Food den Abschied versüsste.
Morgens um 6 Uhr wurde ich pünktlich geweckt und um 7:30 brachte mich der kostenlose Mini-Bus-Service des Hotels zum Flughafen.
Nun stellte sich die Frage....wie "sieht" es mit dem (Über-) Gewicht des Gepäcks aus?
Erlaubt sind bei Emirates 30kg normales Gepäck, plus 7kg Handgepäck in den Flieger mitnehmbar.
Teil 2 folgt bald...
Natürlich wurde einem wieder einmal im Reisebüro erzählt, dass man eine halbe Stunde vor der Busabfahrt beim Bus-Office sein müsse.
Und wie immer - stand man folglich 30 Minuten da herum und wartete auf den Bus.
So ging es dann zum neuen Bus-Bahnhof, wo noch ein paar Touris eingeladen wurden - schlau wie die Leute heute sind, musste da gleich die ersten Mitfahrer aussteigen, um sich die Füsse zu vertreten.
So ging da schon wieder Zeit verloren - kurz nach dem passieren der Angkor-Brauerei, erreichte ein Handyanruf den Chauffeur und der Bus stoppte und wartete und wartete....was war passiert.
Zwei Backpacker-Toussis, welche unbedingt aussteigen mussten beim Bus-Bahnhof, wurden "vergessen" und nun per Moped uns hinterher gebracht - "Bravo".
Bis der Bus endlich fahrt aufnahm, wurde noch mindestens acht-mal gestoppt und Leute eingeladen - so vergeht die Zeit auch - es war also 9 Uhr und endlich ging es los.
Zur Freude meines Sitznachbarn's, der sich gleich sein erstes Bier in den Kopf drückte - vier weitere folgten bis zur Grenze.
Beim leider obligatorischen Fresstopp unterwegs, begutachtete ich die Reifen am Bus, welche alle abgefahren waren - unverantwortlich und eine verdammte Sauerei!
In Koh Kong dann noch diverse Stopps und die damit verbundene Geldmacherei.
An der Grenze angelangt, glaubten ein paar Deutsche, sie müssten den Bus fluchartig verlassen, um die ersten beim Zoll zu sein und folglich rempelte man alles weg was im Weg war - sehr nett..
Nur dumm wenn man zu blöd ist, um vorher den Ausreisezettel auszufüllen.
Ich gab meinem Schlepper 5.-USD. und schon hatte ich den Ausreisestempel von Kambodscha, während die German-Schlauberger, noch ihre Namen aufs Papier kritzelten.
Im Preis inbegriffen war noch das schleppen meines Koffers bis zur Thai-Grenze.
Die Grenzformalitäten bei den Thais wie immer zackig und ohne Teegeld absolviert und gleich den Mini-Bus nach BKK geentert.
Unser Fahrer dachte wohl, wird würden ein Casting für Formel-1-Fahrer machen - "put pedal to the metal" - war sein Motto.
Plötzlich ein ungeplanter Stopp bei einer Werkstatt, es wurde gekuckt und geschaut bei der Hinterachse, dann hiess es aussteigen.
Der durch Fremdkontakt beschädigte Reifen hinten links musste ersetzt werden. Nach dem Reparatur-Stopp, gab der Fahrer noch mehr Gas und wir "flogen" mit teils 140km/h durch die Dörfer in Richtung Trat.
Irgendwann war tanken angesagt - nur dumm wenn die Gasstankstelle (LPG) ausverkauft ist.
Also weiter zur nächsten Station, hier stauten sich etwa 50 Mini-Busse vor den Zapfsäulen und so warteten wir gut eine Stunde bis zum betanken. Nun hätte man die Zeit nutzen können um etwas zu essen, nur waren alle Fressbuden schon ausverkauft - kein Wunder bei dem ungewohnten Andrang.
Im kleinen Coffee-Shop neben der Tanke, fand ich dann wenigstens einen leckeren Schinken-Käse-Toast und eine nette Bedienung.
So ging es irgendwann weiter in die beginnende Nacht hinein und etwa100km vor Bangkok nochmals das selbe Spiel an einer Gas-Tankstelle - also nochmals eine Stunde verplempert.
Endlich in BKK angekommen, schnappte ich mir ein Taxi und nach obligater Preisverhandlung, ging es für 350.-THB. zur Sinsuvarn Airport Suite (5 Minuten vom Airport), wo ich mir ein Zimmer reserviert hatte.
Nach einem freundlichen Empfang im Hotel, ging ich noch ins hoteleigene Restaurant, wo mir nach 22 Uhr noch leckeres Thai-Food den Abschied versüsste.
Morgens um 6 Uhr wurde ich pünktlich geweckt und um 7:30 brachte mich der kostenlose Mini-Bus-Service des Hotels zum Flughafen.
Nun stellte sich die Frage....wie "sieht" es mit dem (Über-) Gewicht des Gepäcks aus?
Erlaubt sind bei Emirates 30kg normales Gepäck, plus 7kg Handgepäck in den Flieger mitnehmbar.
Teil 2 folgt bald...