Taj Mahal – 45 Jahre auf der Bühne

Der amerikanische Blues-Interpret Taj Mahal kam am 17. Mai 1942 in New York City zur Welt.

Mahal, der bürgerlich Henry St. Clair Fredricks heisst, ist jamaikanischer Abstammung – sein Vater war Jazzpianist.

1966 gründete der Musiker mit Ry Cooder die Band “Rising Sons” – leider erfolglos.

So startete Taj Mahal eine Solokarriere und veröffentlichte 1968 sein erstes Album, das sich gut verkaufte.

1969 hatte er mit “Giant Step” einen Hit, der von nun an bei seinen Konzerten nicht mehr fehlen durfte.

Für seine Schallplattenproduktionen der Jahre 1997 und 2000 erhielt er den Grammy; 2009 nahm man den Künstler in die Blues Hall of Fame auf.

2008 feierte Taj Mahal sein 40jähriges Bühnenjubiläum, zu dem das Album “Maestro” erschien, bei dem auch u.a. Ziggy Marley und die Gruppe Los Lobos als Gastmusiker dabei waren.

Mahals Musik läßt sich am besten als stilverbunden mit Blues, Reggae, Cajun, Gospel und karibischen Einflüssen definieren.

Diese vermischt er mit eigenen Elementen und interpretiert seine Musik auf verschiedenen Instrumenten; wie bspw. Banjo, Klavier und Mundharmonika.



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