Tagträumer und Phantasten: Neue Netze für neue Energien?

Zentralisten und Planwirtschaftler ignorieren durch die Energiewende die Physik. Doch die Physik kümmert sich einen Dreck um diese Tagträumer und Phantasten. Netzentwicklungsplan.de wird früher oder später wegen Dysfunktionalität und wegen Unbezahlbarkeit eingestampft werden. Die durch das EEG provozierten Strompreiserhöhungen verpulvern Ressourcen für NICHTS.

Prof. Dr. Hans-Günter Appel, Beiratsvorsitzender der NAEB lieferte am 5. Juni 2012 eine Kritik zum Netzentwicklungsplan. Wahrscheinlich gibt es noch weitere Kritiken, weil jedes Ding viele Seiten hat. Doch seine Argumentation ist und bleibt stichhaltig:

Kritik zum Netzentwicklungsplan

"Es ist seit vielen Jahren bekannt: Der unstetige Wind- und Solarstrom kann unsere Stromversorgung nicht verbessern und verbilligen, sondern nur erschweren und verteuern. Ohne den stark schwankenden Öko-Strom, der nach dem Erneuerbaren Energien Gesetz (EEG) bevorzugt in das Stromnetz eingespeist werden muss zu staatlich festgesetzten Preisen, die im Mittel fünf Mal höher sind als die Erzeugerpreise von den konventionellen Dampfkraftwerken, ist kein Netzausbau nötig.

Wie wir von den kommunistisch regierten Ländern wissen, schafft Planwirtschaft immer weitere Probleme. Dies gilt auch für das EEG. Man erkannte sehr schnell, dass das Verteilernetz für die dezentrale Einspeisung größerer Leistungen nicht geeignet ist. Per Gesetz sollte diese Schwäche behoben werden. Der Netzbetreiber wurde einfach verpflichtet, den angebotenen Ökostrom aufzunehmen. Es wurde nicht geprüft, ob er dafür auch die finanziellen Mittel hat. In immer mehr Fällen konnte ein Ausbau des Netzes nicht finanziert werden. Damit können mit steigendem Ausbau immer höhere Stromspitzen nicht eingespeist werden. Jetzt soll der unnötige Netzausbau mit Ihrer Hilfe und mit Finanzierung durch den Stromkunden durchgedrückt werden.

Der teure Öko-Strom hat zu einer Verdopplung der Strompreise in den letzten 10 Jahren geführt. Und wir werden eine weitere Verdopplung des Strompreises auf mehr als 50 Cent pro kWh haben, wenn die Pläne der Bundesregierung, für die Sie arbeiten, verwirklicht werden.

Schon heute wandert die energieintensive Industrie (Stahl-, Metall-, Glas-, Kunststoff- und Düngemittelbetriebe) aus Deutschland ab oder schließt ihre Tore. Die Verluste von wirtschaftlichen Arbeitsplätzen in diesen Branchen sind weit höher als die Arbeitsplätze bei Schlecker, um die viel Wirbel gemacht wird. Der Verlust von Arbeitsplätzen durch die deutsche Energiepolitik werden dagegen klaglos von der Politik hingenommen. Mit Ihrer Arbeit tragen Sie zu schnell steigenden Stromkosten entscheidend bei. Verzögern Sie den Ausbau, wo immer Sie es können, zum Wohle von Deutschland und zu Ihrem eigenen Wohl.

Die nationale anti-EEG Bewegung e.V. (NAEB) hat seit Jahren diese Entwicklung zur Deindustrialisierung von Deutschland erkannt und analysiert. Wir werden alles uns Mögliche tun, um das EEG und seine unwirtschaftlichen und unsozialen Auswirkungen zu bekämpfen. Schließen Sie sich uns an, statt Pläne zu erarbeiten, die uns alle, also auch Sie, immer ärmer machen."

Mehr über die NAEB

Pressetexte der NAEB e.V. auf NAEB-EEG.de

Die NAEB e.V. nationale Anti-EEG-Bewegung argumentiert hieb- und stichfest gegen all diese Stromlügen an und weist nach, wie alle Verbraucher schamlos über den Tisch gezogen werden! Werden Sie Mitglied, um dieses Bewußtsein in die Öffentlichkeit zu tragen!


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