Morgens in der Babelsberger Benzstraße.
Immer wieder von Neuem, vor jedem Arbeitstag, scannen meine Augen beim Fahren das Terrain nach einem Parkplatz und immer fährt jemand hinter mir, der mein Anliegen nicht gleich kapiert. Sollte ich einen freien Platz finden, bremse ich.
Von da an schaltet sich das morgendliche Handlungsgetriebe auf „Automatic“. Der Fahrer hinter mir – egal wer es ist – hupt. Und ich denke jedesmal „Arschloch!“
Man kann die Uhr danach stellen.
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