Tagebuch 28.08.2010

Nur mal so ein paar Gedanken notieren.

Also nach dieser harten Woche voller Grübelein, Entscheidungen, Enttäuschungen und Erleichterungen bin ich jetzt heilfroh, ein bisschen die Ruhe genießen zu dürfen.

Mein Arbeitskollege und die Praktikantin sind jetzt endgültig weg. Also bleibt mehr für mich. Danke. Aber Cheffe will sich kümmern.

Dann habe ich einige Dinge zu klären versucht mit, ich nenne sie mal Institutionen. Wir leben in Deutschland in einer komplizierten Welt. Es gab nur etliche ‘geht so nicht’ ‘sind nicht zuständig’ ‘wenden Sie sich bitte an’.

Gut, zuletzt hat dann noch der wichtigste Termin abgesagt. Nach einem mittelschweren Tief am Donnerstag und Freitag, bin ich jetzt wieder voll in der positiven Welle angelangt.

Sehr nervt mich, dass meine Oma im Krankenhaus ist. Das war echt noch ein Tiefschlag zu ungünstigster Zeit. Aber sie wird wieder auf die Beine kommen. Ich liebe Sie über alles.

Ich hätte gerade voll Bock, nen Podcast aufzunehmen. Mal sehen vielleicht setze ich es ja um.

Dann habe ich am Mittwoch gleich zwei kleine Kinder mit dem gleichen Namen (Frieda) von zwei Freundinnen von mir kennenlernen dürfen. Wirklich sehr nett die kleinen. Sie kotzen der Mama auf das Hemd, also alles gesund usw.

Was war noch? Diese Woche Beginn der Sintflut. Heute gibt’s zum Glück wieder Sonne und ein bisschen Wärme.


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