Heute ist der Tag des Schlafes, ausgerufen vom gleichnamigen Verein, der damit eine Initiative für den Informationsaustausch über die Notwendigkeit des Schlafes ins Leben gerufen hat.
Ich habe festgestellt, dass das Bedürfnis zu Schlafen, aber auch gleichzeitig die Qualität desselben im Laufe eines Lebens sehr verändern.
Kam ich früher tagelang mit einem Minimum an Nachtschlaf aus, um dann irgendwann auf einen Schlag das ganze Defizit nachzuholen, so ist mir das heute (leider) nicht mehr möglich.
Denn blöderweise wache ich jeden Tag um kurz nach 6 auf – was noch lange nicht bedeutet, dass ich dann auch aufstehe!
Schon gar nicht am Wochenende!!
Der Nachtschlaf kann ein sehr getrübtes Vergnügen sein, wenn man sich einer bestimmten Person verbunden fühlt, die Nacht für Nacht sämtliche wilden Tiere im Umkreis von 50 km vertreiben muss.
Und dagegen hilft leider weder ein angespitzter Ellenbogen oder Oropax, sondern lediglich ein nächtlicher Umzug ins Gästezimmer.
Wo man auch wieder rumliegt und nicht einschlafen kann.
Schlafen kräfitg die Nerven und die Leistungsfähigkeit und hilft beim Abnehmen, beim Gesundwerden – und bleiben und gegen vorzeitiges Altern.
Gegen letzteres hilft aber auch, wenn man mit dem Geburtsdatum ein bisschen mogelt!
Wie ist es bei euch?
Schlaft ihr gut und lange? Tief und fest?