Ziel in Muggardt war der Garten von Helga und Fritz Dohse. Unterwegs hatten wir uns natürlich schon mit anderen Gartenbesuchern darüber ausgetauscht, wo es was schönes zu sehen gibt.
Der Garten, zu dem dieser hübsche Blumentopf mit spanischen Gänseblümchen (ich liebe spanische Gänseblümchen…) mit Hornveilchen gehört, nahm eigentlich gar nicht am Tag der offenen Gärten und Höfe teil. Er befindet sich nur wenige Meter oberhalb des Gartens, den wir eigentlich laut Plan besuchen wollten.
Das Gartentürchen war zwar halb geöffnet, und es ist mal jemand im Garten vorbeigehuscht, aber so schnell, das ich nicht fragen konnte, ob wir uns den Garten vielleicht doch ansehen könnten.
Wie dem auch sei, man konnte von der Straße aus schon sehr viel sehen – wie es eine andere Garten-Besucherin, von der wir den Tipp bekamen so nett ausdrückte: „…der Garten ist so schön – man weiss gar nicht, wo man zuerst hinschauen soll…”
Liebe Gartenbesitzerin aus Muggardt – bitte beim nächsten Mal mitmachen. Wir erwarten auch nichts zu Essen und zu Trinken – nur schauen wollen wir!!! Das Haus bräuchte auch nicht einmal eine Kennzeichnung – ich denke, dieses blaue Haus mit roten Fensterrahmen übersieht man nicht so schnell in den kleinen Ort.
Dann ging es weiter zum nächsten Garten, noch ein letzter Blick auf den wunderschönen, geheimnisvollen Garten…
Vorbei an Bienenhäuschen und einer einsam dastehenden Stockrose:
Und willkommen bei „Mein botanischer Garten” – ein riesig großer Waldgarten, auf dessen Wegen es richtig Spass macht, zu laufen. Er ist wunderschön weich, alles ist sattgrün und es verläuft ein kleines Bächlein durch den Garten, das vermutlich dafür verantwortlich ist, dass es in diesem Garten so üppig aussieht.
…und mehr seht ihr in Teil 8, unserer letzten Gartenbesichtigung an diesem Tag….