Während wir vor ein paar Tagen bereits mit den Tag der Mandel (16. Februar) eine Süßigkeit im weiteren Sinne hochleben lassen haben, wird die Sache heute etwas konkreter: Ich hatte es heute morgen ja bereits auf der Facebook-Seite der kuriosen Feiertage gepostet, dass im Verlauf des Abends des heutigen 19. Februar der entsprechende Artikel zum Tag der Minzschokolade veröffentlicht wird. Und auch wenn ich dieser Schokoladensorte wahrlich nicht viel abgewinnen kann, komme ich meiner Chronistenpflicht am heutigen Chocolate Mint Day natürlich gerne nach. Obwohl, nee lassen wir das (…)
Warum kombiniert man Pfefferminzgeschmack mit Schokolade?
Fragen wir zunächst einmal, was die Minzschokolade überhaupt auszeichnet? Ihre Bestandteile, der Name deutet dies ja bereits an, sind: Schokolade und Pfefferminz, welches entweder in Form einer Füllung oder als Aroma beigemischt wird. Weiteres, typisches Merkmal der Minzschokolade ist der hohe Kakaoanteil, so dass hierfür zumeist (Zart-)Bitterschokolade verwendet wird. Zwar gibt es die Chocolate Mint in verschiedenen Varianten, die bekannteste Form stellen jedoch sicherlich die mit Pfefferminz- Zuckercreme gefüllten Zartbitter-Täfelchen in Quadratform dar. Bekannt aus Funk und Fernsehen, so dass ich es mir an dieser Stelle erspare, einen Namen zu nennen.
In diesem Sinne: Hurra für komischen Geschmack.
Weitere Informationen zum Tag der Minzschokolade
- Offizielle Website der National Confestioners Association (NCA) (englisch)
- Google-Suchergebnis zur Suchanfrage Minzschokolade (deutsch)