Tag 133 – Warum wir kein Attachment Parenting machen

Von Berit Andersen

Ein wundervoller Text von meiner geliebten Frau Rabe über AP (ja, ich habe mich auch gefragt, was das wohl ist, gleich werdet ihr es wissen), den ich besser nicht formulieren könnte.

Unbedingt lesenswert!

rabensalat

Bevor Sie jetzt gleich alle über mich herfallen: Der Titel könnte besser heißen “Warum wir kein echtes AP machen” oder “Warum wir keine Vollblut-AP-Eltern sind” oder “Warum wir uns nur die Rosinen aus dem AP herauspicken”, aber das wären dann ziemlich lange und unhandliche Titel. (Und manchmal provoziere ich auch gerne.)

Erstmal will ichklarstellen, dass alles was ich hier schreibe meine Meinung ist. Keine Empfehlung, ich will auch keinen, der irgendwie anderer Meinung ist, angreifen oder sonst was. Im Gegenteil. Ich bin der festen Überzeugung, dass alle Eltern das Beste für ihre Kinder wollen und so handeln, wie sie denken, dass es das Beste ist. Ob man sich nun aufopfert oder seine Ressourcen schont und rigoros Me-Time einfordert: solange es allen Beteiligten damit gut geht, sollten sich alle Unbeteiligten öfter mal in Zurückhaltung üben, was Meinungsäußerung angeht.

Ich sage an dieser Stelle auch ganz deutlich: Ich habe bisher NULL Erziehungsratgeber…

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