Schon lange verfolge ich die Clara von tastesheriff auf ihren Kanälen und auch ihre unterschiedlichen Aktionen. So ist für das blogst BarCamp in Hamburg das Ticket schon gesichert und bei einer "Post aus meiner Küche"-Aktion habe ich einmal mit meinem Arbeitgeber teilgenommen. Das ist aber bereits 'ne Weile her und bei den letzten Ideen von Clara hab ich immer wieder gedacht "hach, wenn mein Blog soweit steht, dann mach ich auch endlich mit". So, zack, im März rückt Clara mit der Aktion #ichbacksmir raus - und zwar mit dem Thema Guglhupf. Da muss ich einfach mitmachen. Und das Ganze passt noch gleich viel wunderbarer, weil heute mein Schatz aus seinem Schweiz-Urlaub zurückkommt und ich ihm einen "Welcome Home-Kuchen" zur Begrüßung backen kann.
Zum Hauptdarsteller der #ichbacksmir-Aktion: Mein Guglhupf ist ein Sprudelkuchen. Ein Schokokuchen, der dank Selter und Öl mega saftig wird. Das Rezept habe ich vor vielen, vielen, vielen Jahren von meiner Sandkasten-Freundin Anni bekommen und es war glaube ich, der erste Kuchen, den ich jemals gebacken habe. Er ist dank Tassenangaben super easypeasy und geht ratzfatz. Der ideale Kuchen für große "Aaahs" und "Ooohs", bei kleinem Aufwand.
Das Rezept (für einen Guglhupf):
> 1 Tasse Speiseöl
> 1 Tasse Kakaopulver (ich mische hier wieder Ovomaltine mit Backkakao)
> 2 Tassen Zucker (ich nehme nur 1,5 Tassen Zucker, dafür kommt ein 1 Pk. Vanillezucker dazu)
> 1 Tasse Selter
> 2 Tassen Mehl
> 2 Tassen gemahlen Haselnüsse (oder Mandeln, je nach Geschmack)
> Rumaroma
> 5 Eier
> 1 Pk. Backpulver
Hier kann man nichts falsch machen: alle Zutaten zusammen in eine Rührschüssel geben und zu einem glatten Teig rühren. Ab in den vorgeheizten Ofen (180°C) für rund 45 Minuten - mit der Stäbchenprobe ab und zu mal testen, ob der Teig schon fertig ist. Aus dem Ofen holen und etwas abkühlen lassen, bevor ihr den Kuchen aus der Form hebt (ich war leider zu ungeduldig, deswegen fehlen ein paar Krümel ...)
Viel Spaß beim Nachbacken!!
Zum Hauptdarsteller der #ichbacksmir-Aktion: Mein Guglhupf ist ein Sprudelkuchen. Ein Schokokuchen, der dank Selter und Öl mega saftig wird. Das Rezept habe ich vor vielen, vielen, vielen Jahren von meiner Sandkasten-Freundin Anni bekommen und es war glaube ich, der erste Kuchen, den ich jemals gebacken habe. Er ist dank Tassenangaben super easypeasy und geht ratzfatz. Der ideale Kuchen für große "Aaahs" und "Ooohs", bei kleinem Aufwand.
Das Rezept (für einen Guglhupf):
> 1 Tasse Speiseöl
> 1 Tasse Kakaopulver (ich mische hier wieder Ovomaltine mit Backkakao)
> 2 Tassen Zucker (ich nehme nur 1,5 Tassen Zucker, dafür kommt ein 1 Pk. Vanillezucker dazu)
> 1 Tasse Selter
> 2 Tassen Mehl
> 2 Tassen gemahlen Haselnüsse (oder Mandeln, je nach Geschmack)
> Rumaroma
> 5 Eier
> 1 Pk. Backpulver
Hier kann man nichts falsch machen: alle Zutaten zusammen in eine Rührschüssel geben und zu einem glatten Teig rühren. Ab in den vorgeheizten Ofen (180°C) für rund 45 Minuten - mit der Stäbchenprobe ab und zu mal testen, ob der Teig schon fertig ist. Aus dem Ofen holen und etwas abkühlen lassen, bevor ihr den Kuchen aus der Form hebt (ich war leider zu ungeduldig, deswegen fehlen ein paar Krümel ...)
Viel Spaß beim Nachbacken!!