US-Militärbasen rund um Iran
erschienen bei “Hinter der Fichte”
Über massive NATO-Verbände in Mittelmeer und Golf soll nicht berichtet werden
Psychologische Kriegsvorbereitung.
Die Syrische Nachrichtenagentur SANA wird, wie andere syrische Medien auch, im Internet angegriffen und blockiert. Das geht einher mit den Versuchen, auch die Ausstrahlung des syrischen Fernsehens
über Satellit zu verbieten. Vergessen wir auch nicht den
Mord an den Journalisten des Senders Al-Ikhbaryia. Das sind ernste Anzeichen bevorstehender militärischer Operationen. Das Schema entspricht exakt dem des Libyenkrieges. Über geheime Quellen wird man anschließend versuchen, sich auch der Daten der Handynetze zu bemächtigen, um über sms u. ä. Desinformation zu verbreiten.
.
Die Funktion von NATO-Politik und -medien ist gleichzeitig, wie wir am Beispiel des angeblichen Massakers von Al-Tremseh sehen, Hysterie zu schüren. Wie sich auch durch die Untersuchung der UN-Beobachter herausstellte, war das Gefecht von Al-Tremseh eine legitime militärische Aktion gegen Bewaffnete im Inland. Die Mainstreammedien schweigen zu den von Obama angeordneten Morden per Drohnen im Ausland. Sie bejubeln völkerrechtswidrige Kommandoaktionen wie die in Abbotabad (Bin Laden-Mord). Während sie NATO-Tote verschweigen oder als Kollateralschäden herabwürdigen, wird aus einem militärischen Gefecht zwischen syrischer Regierung und bewaffneten Regierungsgegnern in Al-Tremseh ein Massaker an Zivilisten. Westerwelle
„wusste“ schon vor den UN-Beobachtern vor Ort, dass Assad wieder ein „Massaker“ verübt habe. Das ist psychologische Kriegsführung zur Vorbereitung eines Angriffskrieges..
Wahre Lageinformationen unterdrückt .Was soll die Öffentlichkeit durch die Unterdrückung der Meinungsfreiheit der Andersdenkenden nicht erfahren? In Al-Tremseh wurden fünf Gebäude zerstört und 37 Bewaffnete getötet. Unter den Opfern waren
zwei Zivilisten. Das nennt der Westen Massaker. Ich habe das Wort vermisst als die NATO bei Kundus 142 Menschen, auch Kinder, bombardierte..
WEITERLESEN bei “Hinter der Fichte”.