Syrien: Türkei will NATO-Bündnisfall provozieren

von John Schacher

Nach einem hinsichtlich der Urheberschaft bislang nicht aufgeklärten Granatbeschuss eines Wohnhauses der türkischen Grenzstadt Akcakale, bei dem ein Mutter und vier ihrer Kinder getötet und zahlreiche Personen, darunter auch Polizisten verletzt wurden, hat die türkisch-faschistische Erdogan-Regierung Vergeltungsschläge in das syrische Hoheitsgebiet hinein durchgeführt.

Das NATO-Oberkommando in Brüssel hat diesbezüglich für den Mittwochabend eine Krisensitzung einberufen, in der nach Artikel vier des Nato-Vertrags beraten werden soll, weil eines der Mitglieder (die Türkei) die Unversehrtheit seines Gebiets als bedroht ansieht. Es war erst das dritte NATO-Krisentreffen überhaupt auf Basis dieses Artikels.


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Drei Selbstmordattentäter in Uniformen der syrischen Regierungsarmee konnte gerade noch rechtzeitig vor Zündung ihrer Sprengsätze erschossen werden:


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Insgesamt sollen am Mittwoch in Syrien landesweit 136 Menschen getötet worden sein.

Filmbericht vom Häuserkampf in Aleppo:


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Spanischsprachiger Beitrag, der die unglaublichen Zerstörungen der drei Autobomben von Aleppo verdeutlicht:


 


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