Syrien: NATO-Rebellen drohen mit Mord an gefangene Journalistin - der westlichen Journaille ist dies keine Zeile wert

Man hört sie ununterbrochen vor Heuchelei sabbernd schreien, wenn es beispielsweise darum geht, Putin einen Auftragsmord an einer russischen Journalistin zu unterstellen, ohne Beweise oder wenigstens schlüssige Indizien dafür zu haben.
Putin betonte immer wieder, dass ihm Anna Politkowskaja erst tot zur Last wurde, was der Realität entspricht.
Doch warum hört man von den "Propheten der Pressefreiheit" nichts über Anchar Kotschnewa.
Mit den "Propheten der Pressefreiheit" meine ich nicht nur die hiesigen Qualitätsmedien, sondern auch Institutionen wie die vom CIA gesteuerten "Reporter ohne Grenzen".
Deren Netzseite kennt keine Kollegin diesen Namens.
Kotschnewa ist eine ukrainische Journalistin, die sich seit zwei Monaten in Gefangenschaft der vom Westen finanzierten und unterstützten "Syrischen Befreiungsarmee" befindet.
Die sog. "Syrische Befreiungsarmee" drohte jetzt damit, Kotschnewa zu ermorden.
Und selbst diese Morddrohung stört nicht, sie ist den Sittenwächtern über die angeblich unteilbaren Menschenrechte nicht eine Zeile wert.
Wieder einmal haben sie bewiesen, dass sie keine Werte vertreten oder Moral für sich beanspruchen können.
Es ist die Heuchelei, mit der sie eigentliche Ideale vergewaltigen, um ihre niederen Beweggründe in die Hirne der ahnungslosen Massen zu impfen.

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