Syrien: Die gebührenfinanzierte Propaganda entlarvt sich wieder einmal selbst

Gestern wurde an dieser Stelle ein Video eingestellt, dass die von der EU und NATO finanzierten islamistischen Terroristen in Syrien zeigt und welches Verständnis diese von ihrer Variante der alleinseligmachenden Religion der Liebe, des Islam, haben.
Diese Bilder erinnern aber auch an den Terror, den muslimische Fanatiker fast täglich auf Europas Straßen verbreiten. Es vergeht kein Tag, an dem nicht irgendein Mensch durch diese Kreaturen an Gesundheit oder Leben geschädigt wird.
Als ob Raub, Vergewaltigung und Mord in deren Herkunftsländern legal wären, reagieren die repressiven Organe Europas politisch gewollt milde. Obwohl verfassungsrechtlich "niemand wegen seiner Rasse oder Herkunft benachteiligt oder bevorteilt" werden soll, werden diesen Kreaturen beständig mildernde Umstände zugesprochen, weil sie einer anderen "Kultur" entstammen. Diese Rechtsbeugung und Bevorteilung kommt auch dann zur Anwendung, wenn die Täter oder ihre Eltern bereits in Europa geboren wurden oder aufgewachsen sind.
Dahinter steckt System. Es ist nicht wie allgemein angenommen einer vermeintlichen "Verweichlichung" der sog. "68er Generation" oder von "Gutmenschen" geschuldet.
Wäre dies der Fall, würden die entsprechenden Förderer solcher Aktivitäten allgemein so milde handeln. Das tun sie aber nachweislich nicht. Im Umkehrschluss reagieren sie nämlich überhart, hysterisch paranoid und ohne Milde.
Da die Herkunft der Täter und ihre fremde Kultur stets als Vorwand für diese Ungerechtigkeit herhalten, entlarven sich ihre institutionellen Mittäter beständig. Würden sie nämlich diese Faktoren berücksichtigen, dann müssten sie berücksichtigen, dass die begangenen Straftaten in den Herkunftsländern der Täter weit härter und konsequenter bestraft werden, als das in Europa vergleichsweise der Fall ist.
Die Propheten der "Freiheit" und der "Menschenrechte" zeigen uns beständig ihre menschenverachtende Heuchelei auf Kosten der angestammten Bevölkerung.
Wenn die Täter deutsch sind, ermittelt in diesen Sachen die politische Polizei, der "Staatsschutz". Selbst dann, wenn es sich nur um eine relativ harmlose "Schulhof-Prügelei" handelt. Sind die Täter nichtdeutscher Herkunft (auch dann, wenn die Täter im Besitz der deutschen Staatszugehörigkeit sind - sic!), ermittelt die normale Polizei. Wessen "Staat" soll hier geschützt werden?
Mit Sicherheit die zionistisch dominierte Nachkriegsordnung in Europa und die dazugehörige Poltik, nicht aber der "Staat der Deutschen", den es ohnehin nur noch auf geduldigem Papier gibt. Denn, wenn die Deutschen nicht mehr Herr in ihrem Haus und rechtlich untergeordnet sind, kann man nur wenn man böswillig ist, von einem "Staat der Deutschen" reden.
Bringt man diese Ungerechtigkeiten und kriminellen Machenschaften auf die Tagesordnung, wird gemeinhin damit argumentiert, dass die Deutschen diese Zustände wegen ihrer Vergangenheit hinnehmen müssten.
Weshalb dann die Franzosen, Dänen oder Engländer eben solche Zustände hinnehmen müssen, wird dann bewusst ignoriert. Gehören doch diese Völker offiziell nicht zu den Kriegsverlierern und auch nicht zum "Volk der ewigen Täter". Der Grund muss also ein anderer sein.
Aber auch die Berichterstattung in den "unabhängigen" Medien beweist Tag für Tag, dass es weder "unabhängig" zugeht, noch eine "werteorientierte" Berichterstattung stattfindet.
Zwischen dem Terror auf den Straßen Europas und dem Terror, mit dem derzeit Syrien überzogen wird, existiert ein Zusammenhang. Wo es sich an anderer Stelle um "Terroristen" handelt, handelt es sich im zionistisch-westlichen Bedarfsfall um "Rebellen". Dort sind es "Nazis" und "Rassisten", anderenfalls förderungswerte "Kulturbereicherer".
ZDF berichtet im Konjunktiv über offensichtliches Massaker an syrischen Soldaten. Wenn es um Assad geht ist der Konjunktiv verschwunden. Ein Mosaikstein in der neuen NATO-Psycho-Strategie: Die Mörder seien nur "Splittergruppen" und die NATO muss jetzt endlich eingreifen!
Hartmut Beyerl
So ist es. Man achte auf die Worte, sie entlarven noch immer die Heuchler:


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