Sympathie für den Teufel? Warum Antagonisten so anziehend sein können.

Sind wir doch mal ganz ehrlich: Viele Frauen stehen auf böse Jungs. Je undurchschaubarer und geheimnisvoller, desto besser. Der Beweis dafür wurde nicht zuletzt von den Vampire Diaries und Twilight erbracht. Aber was braucht nun ein "guter" Antagonist im Film wie auch im Roman?
1) Ehre, d.h. er muss im rechten Augenblick über seinen Schatten springen können und seinen Gegner respektieren. Macht doch keinen Spaß, wenn der zu schnell gewinnt, oder?
2) Einzelgänger sind klasse, aber heute wird soziale Kompetenz verlangt (siehe Wolfsrudel und Vampirclan in Twilight)
3) Cleverness. Er sollte dem guten Jungen immer ein Stück voraus sein und das möglichst charmant!
4) Zielstrebigkeit. Der Antagonist muss ein ebenso hehres Ziel vor Augen haben wie der Prota. Möglichst eines, bei dem er beim Leser sogar auf Verständnis hoffen kann. Dann darf ruhig auch mal gestritten und gerauft werden.
Und das Wichtigste überhaupt: Er sollte toll aussehen. Hm..., aber selbst wenn nicht, dann machen Charme und Schlagfertigkeit vieles wett. Ja, so sind sie nunmal, die lieben "bösen" Jungs. Schade, dass so wenig davon im richtigen Leben zutrifft :-)


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