IBM veröffentlichte neue Details zu dem Virtual Reality Projekt „Sword Art Online: The Beginning“ in Form eines Videos, in diesem könnt ihr auch einige neue Ingame Bilder sehen.
Die Vorstellung des Projekts, hatte für großen Aufruhr gesorgt. Für das Spiel wird der Körper des Spielers gescannt und ein 3D Avatar erstellt. Das Spiel arbeitet mit Oculus Rift, Lea Motion zusammen, außerdem wird Kinect 2 und spezielle Schule für die Bewegung benötigt.
Zuerst wurden die Teilnehmer dieser Demonstration in einem 3D Scanner gescannt um von ihren Körper 3D Modelle zu erstellen, die dann im Spiel als Avatar genutzt wurden.
Zu Beginn befindet man sich auf einen Markt, dort konnten die Spieler sich erst einmal an die virtuelle Welt gewöhnen. im Verlauf des Spiels musste allerdings auch gekämpft werden.
Die Dauer der Demo beträgt rund 20 Minuten. Doch selbst in dem Häppchen werden nur eine kleine Anzahl an Leuten gleichzeitig zusammen spielen können. Von dem angenommen VRMMO-Erlebnis sind wir also noch immer weit entfernt. Ob diese Tech-Demo außerhalb von Japan veröffentlicht wird, ist ebenso fraglich, wie die Frage, ob aus diesem Prototypen irgendwann ein vollwertiges Spiel entstehen soll.
IBM veröffentlichte vor ein Paar tagen einige Screenshots zu Sword Art Online: The Beginning. Auch ein Foto des NerveGears, welcher für die Tech-Demo konstruiert wurde ist vorhanden. Der VR-Helm basiert auf den Funktionen des Oculus Rift DK2 und ist mit Sensoren der Kinect v2 ausgestattet, welche die Bewegungen des Spielers erkennen.
Sword Art Online: The Beginning nutzt ein Rechensystem der nächsten Generation namens Cognitive System, das den menschlichen Entscheidungsprozess unterstützen soll, als auch SoftLayer, IBMs hochleistungsfähige Cloud-Technologie, die eine realistische Umgebung für die Spielwelt kreiiren soll.
