Swap in the city Köln


Massenauflauf. Gedrängel. Enge.
Swap in the city Köln
Drei Wörter, die letzten Sonntag wohl gut beschreiben. Sehr gut sogar. Es war Ilkas und mein erstes Mal. Ja, eine kleine Swap Entjungferung halt. Wir haben noch unsere Freundlin Linda unterm Arm gepackt und sind mit Sack, Pack und Koffer zum E-Werk getigert. Koffer, weil Linda und ich im Anschluss wieder nach Hause gefahren sind. Ilka hats ja nicht so weit nach Hause, die glückliche. Um 16 Uhr fing das spektakel an. Wir hatten zu viel Hunger, deswegen haben wir noch fürstlich gespeist und sind dann erst um halb 5 angekommen. Und meine Güte, war da ne Schlange. Drei Engänge, drei Kassen und einfach mal mega lange anstehen. Und vor der Tür war das schon ein echtes Gedrängel. Aber da ging es noch. Und die meisten hatten nur eine kleine Tüte mit. Ilka und Linda und ich haben uns wie Idioten angesehen "wie, mehr haben die nicht mit?". 
Naja nach so ner Stunde waren wir dann drin und hatten unsere Koffer und Jacken abgegeben. Jetzt hieß es nochmal anstehen zur Klamottenabgabe. Und die war gut organisiert, aber auch relativ subjektiv. Ich hab mich schon gefragt, wieso die manche Teile angenommen haben und andere nicht. Also ich rede von den sauberen, gebügelten Klamotten die noch neu aussahen. Ich denke, da kam es auch ein bisschen auf die Farben und den persönlichen Geschmack an. Naja hinterher hatten wir alle so um die 5 - 6 Chips. Denn für jedes angenommene Kleidungsteil bekam man einen Chip. Und wer 5 Chips hat, konnte hinterhet 5 neue Sachen sich aussuchen. Leuchtet ein, näch? :)

Es war jetzt so gegen 17.30 Uhr. Und da das "swappen" - also das Klamottenaussuchen erst um sieben Uhr anfing, hatten wir noch genug Zeit, um alles mögliche gratis abzustauben. Da haben die Macher echt nicht gespart. Der Brustimplantatstand war aber überflüssig, fand ich. Aber naja, Geschmackssache. Auf jeden Fall hatten wir jeder so 5 Tüten und Goodie Bags am Arm und wussten nicht wohin damit. Man konnte sich auch die Haare machen lassen oder Schminken lassen. Aber das haben wir nicht gemacht, weil man da locker 45 Minuten anstehen musste. Und die Zeit war uns dann doch zu Schade. Wir haben uns nur am Tattoo-Stand etwas länger aufgehalten ;) Und umsonst Donouts gegessen und Red Bull geschlürft (Zuckerfrei, is klar). Um halb sieben gab es dann eine Tombola und natürlich haben wir nix gewonnen. Aber auf ne Botox Behandlung, die man gewinnen konnte, war ich auch echt nicht scharf. Dann eher der Friseurgutschein. Aber wie das so ist gewinnste dann nix. Um sieben ging dann ein Countdown los und kurz nach sieben öffneten sich die Türen zu der seperaten "Swap Halle". Einem Raum, wo all unsere abgegebenen Klamotten und Schuhe waren. Und was dann passiert, kann man wohl HIERMIT gut vergleichen.Ich hatte Kleiderbügel in meinen Rippen. Nach 5 Minuten war alles leergefegt und nur noch wenig Mist hing auf den Kleiderstangen. HILFE hab ich innerlich geschrien. Leider waren die Klamotten auch nicht nach Größe oder so sortiert. Das wäre hilfreich gewesen. Am Ende haben Linda, Ilka und ich doch noch was gefunden. Ich hab ein Yumi Kleid ergattert, was eine Frau vor mir auf dem Arm hatte und nicht mehr wollte. Zum Glück. Und dann noch neue Ballerinas von GAP, einen Rock von PRIMARK und ein Strickjäckchen von H&M. Und Ilka hat endlich ne coole Jeansjacke und noch andere schöne Sachen :) Die Teile sind echt gut, aber man muss sagen das war alles Glück. Weil das Chaos ist echt unglaublich gewesen.In Kürze:
Top:- die Idee an sich- die Zeitspanne (16 - 19 Uhr)- der geringe Preis von 15 Euro - die vielen Partner mit ihren Ständen- die hochwertigen Goodies- viele Gutscheine gab es für uns- die Möglichkeit, interviewt zu werdenFlop:- viel zu kleine Hallen - viel zu eng- leider waren die Klamotten nicht sortiert- die teils subjektive Auswahl der Klamotten Fazit: ob wir nochmal gehen, müssten wir uns überlegen. Vielleicht in einer größeren Halle, wo man alles (Styling etc) auch wahrnehmen kann, ohne ne Stunde anzustehen. Und wo man gute Klamotten auch noch bekommt, wenn man nicht direkt hysterisch sich alles krallt, was geht!

Und noch ein paar Fotos. Bitte entschuldigt, wir hatten unsere Spiegelreflex nicht mit. Gut so, die wären sicherlich draufgegangen. Und die kleine kaputte Nikon ist nunmal nicht so gut...:
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