Ich muss mich schon wieder entschuldigen! Ich bin mal wieder viel zu spät dran, es tut mir leid! Aber ich war die letzten Tage ständig unterwegs und fand einfach nicht die Zeit, den Bericht für das SWAP-Abschluss-Resümee zu schreiben.
Also, meine graue Hose ist leider nur zugeschnitten und mehr war diese Woche einfach nicht drin. Dadurch kann ich leider keine grossen Kombinationsmöglichkeiten zeigen.
Meine Basisfarben für meine SWAP- Garderobe ist Schwarz und Grau.
Diese Basisfarben wollte ich mit Lila- und Aqua-Tönen kombinieren.
So sahen meine unverarbeiteten Stoffstapel aus:
Zu den Aqua-Farben bin ich leider noch gar nicht gekommen. Ich hatte mich bis jetzt erstmal nur auf die Lila-Grau-Richtung konzentriert.
Fertig genäht wurden von mir 7 Teile.
3 Kleider:
Desweiteren 2 Oberteile:
Und eine Strickjacke, die nur hier nochmal aufgeführt wird, die aber gleich wieder in den Altkleidersack wandert!
Man sieht schon an meinem Gesichtsausdruck, dass das kein Lieblingsteil von mir ist- ich fühle mich darin nicht wohl und habe sie bis zum heutigen Tag auch noch nie getragen.
Zu guterletzt ist dann noch der Mantel entstanden,
der sich auch gut mit den bisher entstandenen Teilen kombinieren lässt.
Hier nochmal in Kombi mit den 3 Kleidern:
So, und das sind noch alles Teile, die ich bis zum Endtermin leider nicht geschafft habe. Sie stehen aber immer noch auf meiner Wunschliste.Wie man sieht, fehlen mir hauptsächlich noch die wichtigen Basisteile, wie z.B. Hose, Rock und Blazer. Da ich an meinem Farbstil nichts ändern werde, bleibe ich auch weiterhin diesem Plan treu und möchte ihn weiter verfolgen, auch wenn der offizielle SWAP nun zu Ende ist. Nur werde ich durchaus auch mal etwas Nicht-SWAP-mässiges dazwischen schieben. Schließlich beginnt bald die schöne Zeit der Frühlings-Sommerkleider ;-). Mein Resümee: Mir war von vornherein klar, dass es mir sehr schwerfallen wird, mich konsequent an diesem Plan zuhalten. Ich neige doch sehr zu spontanen Nähprojekten, dass war mir klar. Diese Spontanität hat mir beim SWAP-Nähen gefehlt und dass hatte zum Ergebnis geführt, dass ich letztendlich viel weniger genäht habe, als ich es üblicherweise tue. Gerne hätte ich das ein oder andere außerplanmäßige Projekt dazwischengeschoben, aber ich wollte kein Nähchaos produzieren und so war meine Motivation, am SWAP dranzubleiben, oft dahin. Hinzu kam noch ein leicht unterschwelliger Zeitdruck, immer am nächsten 1. eines Monats genug Neues präsentieren zu können. Auch das hat die Motivation ein wenig gedämpft.Positiv ist zu sagen, dass mir der SWAP und vor allem in der Gruppe nähen, viel Spass gemacht hat. Ich habe dadurch neue Blogs entdeckt. Es war sehr interessant zu sehen, für welche Stoffe, Schnitte und Farben sich die anderen SWAP-Teilnehmerinnen sich entscheiden und diese Pläne umsetzen. Ganz herzlich möchte ich Mema, Immi und Rong für die Idee und Durchführung des SWAPs danken!Bei Ihnen findet Ihr auch die anderen SWAP-Teilnehmer!
Also, meine graue Hose ist leider nur zugeschnitten und mehr war diese Woche einfach nicht drin. Dadurch kann ich leider keine grossen Kombinationsmöglichkeiten zeigen.
Meine Basisfarben für meine SWAP- Garderobe ist Schwarz und Grau.
Diese Basisfarben wollte ich mit Lila- und Aqua-Tönen kombinieren.
So sahen meine unverarbeiteten Stoffstapel aus:
Zu den Aqua-Farben bin ich leider noch gar nicht gekommen. Ich hatte mich bis jetzt erstmal nur auf die Lila-Grau-Richtung konzentriert.
Fertig genäht wurden von mir 7 Teile.
3 Kleider:
Desweiteren 2 Oberteile:
Und eine Strickjacke, die nur hier nochmal aufgeführt wird, die aber gleich wieder in den Altkleidersack wandert!
Man sieht schon an meinem Gesichtsausdruck, dass das kein Lieblingsteil von mir ist- ich fühle mich darin nicht wohl und habe sie bis zum heutigen Tag auch noch nie getragen.
Zu guterletzt ist dann noch der Mantel entstanden,
der sich auch gut mit den bisher entstandenen Teilen kombinieren lässt.
Hier nochmal in Kombi mit den 3 Kleidern:
So, und das sind noch alles Teile, die ich bis zum Endtermin leider nicht geschafft habe. Sie stehen aber immer noch auf meiner Wunschliste.Wie man sieht, fehlen mir hauptsächlich noch die wichtigen Basisteile, wie z.B. Hose, Rock und Blazer. Da ich an meinem Farbstil nichts ändern werde, bleibe ich auch weiterhin diesem Plan treu und möchte ihn weiter verfolgen, auch wenn der offizielle SWAP nun zu Ende ist. Nur werde ich durchaus auch mal etwas Nicht-SWAP-mässiges dazwischen schieben. Schließlich beginnt bald die schöne Zeit der Frühlings-Sommerkleider ;-). Mein Resümee: Mir war von vornherein klar, dass es mir sehr schwerfallen wird, mich konsequent an diesem Plan zuhalten. Ich neige doch sehr zu spontanen Nähprojekten, dass war mir klar. Diese Spontanität hat mir beim SWAP-Nähen gefehlt und dass hatte zum Ergebnis geführt, dass ich letztendlich viel weniger genäht habe, als ich es üblicherweise tue. Gerne hätte ich das ein oder andere außerplanmäßige Projekt dazwischengeschoben, aber ich wollte kein Nähchaos produzieren und so war meine Motivation, am SWAP dranzubleiben, oft dahin. Hinzu kam noch ein leicht unterschwelliger Zeitdruck, immer am nächsten 1. eines Monats genug Neues präsentieren zu können. Auch das hat die Motivation ein wenig gedämpft.Positiv ist zu sagen, dass mir der SWAP und vor allem in der Gruppe nähen, viel Spass gemacht hat. Ich habe dadurch neue Blogs entdeckt. Es war sehr interessant zu sehen, für welche Stoffe, Schnitte und Farben sich die anderen SWAP-Teilnehmerinnen sich entscheiden und diese Pläne umsetzen. Ganz herzlich möchte ich Mema, Immi und Rong für die Idee und Durchführung des SWAPs danken!Bei Ihnen findet Ihr auch die anderen SWAP-Teilnehmer!