Wer gern seine Speisen versüsst, der muss nicht immer zu raffiniertem weissen Zucker greifen. Natürliche Süssungsmittel von Honig bis zu Trockenfrüchten schmecken nicht nur mindestens gleich lecker, sie liefern meist auch noch Vitamine, Enzyme und Mineralstoffe.
Weisser Zucker, wie ihn wohl die meisten im Supermarkt kaufen, enthält ausser viel Kalorien (etwa 400 je 100 Gramm Zucker) - nichts mehr. Das ist durch den Herstellungsprozess bedingt.
Kein Wunder, bleibt da nichts mehr übrig ausser einer Menge Kalorien. Es geht aber auch anders.
Süssen mit Honig
Honig wird duch Bienen "hergestellt", besteht hauptsächlich aus Fruchtzucker und Traubenzucker und ist darüber hinaus reich an Mineralstoffen, Enzymen, Vitaminen, Farb- und Aromastoffen.
Das goldene Geschenk der Bienen eignet sich sehr gut als Brotaufstrich oder zum Süssen von Tee. Beim Backen gehen leider einige der gesunden Inhaltsstoffe verloren. Lebkuchen zum Beispiel werden traditionell mit Honig hergestellt.
Ahornsirup
Ahornsirup ist der eingekochte Saft von Ahornbäumen und wird hauptsächlich in der kanadischen Provinz Quebec hergestellt. Über 80 % der Weltproduktion stammen von dort.
Satte 30 und 50 Liter Saft werden für die Herstellung von einem Liter Sirup benötigt. Mit seinem leichten Karamellgeschmack eignet sich Ahornsirup zum verfeinern von Obstsalaten, Desserts oder warmen Süss-Speisen wie Waffeln und Pancakes.
Bei Ahornsirup gibt es verschiedene Qualitätsklassen - geringe Qualität ist aus Preisgründen "verdünnt".
Zuckerrübensirup
Dafür werden die löslichen Stoffe der Zuckerrübe zu einem streichfähigen Sirup eingekocht.
Im Gegensatz zum weissen, raffinierten Zucker enthält der Zuckerrübensirup noch alle wertvollen Mineralstoffe wie Eisen und Magnesium.
Dicksäfte
Das sind konzentrierte Fruchtsäfte, die zu mehr als zwei Drittel aus Fruchtzucker bestehen. Sie haben viele Aromastoffe und daher einen typischen Fruchtgeschmack.
Sie werden gerne zum Süssen von Getränken verwendet.
Trockenfrüchte
Die werden gerne meist klein geschnitten in Müslis oder in Kuchenteig verwendet.
Neben Zucker enthalten Trockenfrüchte auch Ballaststoffe, Vitamine und Mineralstoffe.
Und wer wo es geht natürliche Süssungsmittel verwendet, ...
... tut nicht nur seiner Gesundheit und damit sich selbst einen grossen Gefallen, sondern hilft auch mit, die Umwelt zu schützen!
Denn weniger weisser Zucker heisst auch weniger Umweltverschmutzung durch die Raffinerien. So einfach kann`s gehen... ;o)
Leckere Süss-Speisen mit natürlichen Süssungsmitteln verfeinert.
Weisser Zucker, wie ihn wohl die meisten im Supermarkt kaufen, enthält ausser viel Kalorien (etwa 400 je 100 Gramm Zucker) - nichts mehr. Das ist durch den Herstellungsprozess bedingt.
Laut Wikipedia wird bei der Raffination des Zuckers der Rohzucker durch Waschen mit Sirup und Zentrifugieren vorgereinigt (Affination) und die Affinade durch Lösen in Wasser, Entfärben mit Aktivkohle oder Kieselgur und Aufkonzentration im Vakuum weiterverarbeitet.
Der Weisszucker (Raffinade) wird zur Kristallisation gebracht und durch Zentrifugation gewonnen. Höhere Reinheitsgrade können durch die (wiederholte) Abfolge der Verfahrensschritte Auflösen, Entfärben, Filtrieren, Auskristallisieren und Zentrifugieren erzielt werden.
Kein Wunder, bleibt da nichts mehr übrig ausser einer Menge Kalorien. Es geht aber auch anders.
Süssen mit Honig
Honig wird duch Bienen "hergestellt", besteht hauptsächlich aus Fruchtzucker und Traubenzucker und ist darüber hinaus reich an Mineralstoffen, Enzymen, Vitaminen, Farb- und Aromastoffen.
Das goldene Geschenk der Bienen eignet sich sehr gut als Brotaufstrich oder zum Süssen von Tee. Beim Backen gehen leider einige der gesunden Inhaltsstoffe verloren. Lebkuchen zum Beispiel werden traditionell mit Honig hergestellt.
Ahornsirup
Ahornsirup ist der eingekochte Saft von Ahornbäumen und wird hauptsächlich in der kanadischen Provinz Quebec hergestellt. Über 80 % der Weltproduktion stammen von dort.
Die Lichtdurchlässigkeit lässt auf die Qualität schliessen. Quelle Wikipedia
Satte 30 und 50 Liter Saft werden für die Herstellung von einem Liter Sirup benötigt. Mit seinem leichten Karamellgeschmack eignet sich Ahornsirup zum verfeinern von Obstsalaten, Desserts oder warmen Süss-Speisen wie Waffeln und Pancakes.
Bei Ahornsirup gibt es verschiedene Qualitätsklassen - geringe Qualität ist aus Preisgründen "verdünnt".
Europäischer Qualitätsgrad:Kanadischer Qualitätsgrad:Helligkeit:Geschmack:Lichtdurchlässigkeit
AANo. 1 extra lightsehr hellfein-mild100–75 %
ANo. 1 light (clair)hellmild aromatisch74–60 %
BNo. 1 mediummittelkräftig59–44 %
CNo. 2 amberdunkel (bernsteinfarben)sehr kräftig43–27 %
DNo. 2 darksehr dunkelintensivst26–0 %
Zuckerrübensirup
Dafür werden die löslichen Stoffe der Zuckerrübe zu einem streichfähigen Sirup eingekocht.
Im Gegensatz zum weissen, raffinierten Zucker enthält der Zuckerrübensirup noch alle wertvollen Mineralstoffe wie Eisen und Magnesium.
Dicksäfte
Das sind konzentrierte Fruchtsäfte, die zu mehr als zwei Drittel aus Fruchtzucker bestehen. Sie haben viele Aromastoffe und daher einen typischen Fruchtgeschmack.
Sie werden gerne zum Süssen von Getränken verwendet.
Trockenfrüchte
Die werden gerne meist klein geschnitten in Müslis oder in Kuchenteig verwendet.
Neben Zucker enthalten Trockenfrüchte auch Ballaststoffe, Vitamine und Mineralstoffe.
Und wer wo es geht natürliche Süssungsmittel verwendet, ...
... tut nicht nur seiner Gesundheit und damit sich selbst einen grossen Gefallen, sondern hilft auch mit, die Umwelt zu schützen!
Denn weniger weisser Zucker heisst auch weniger Umweltverschmutzung durch die Raffinerien. So einfach kann`s gehen... ;o)