Pink Ribbon – die Rosa Schleife wird international als Symbol verwendet, um auf die Krankheit Brustkrebs hinzuweisen und um Solidarität mit den betroffenen Frauen auszudrücken. Die amerikanische Susan G. Komen Foundation, weltweit bekannt für ihren Einsatz, um die Heilungschancen von Brustkrebs zu erhören und Aufklärungsarbeit zu leisten, organisiert auch in Deutschland unterschiedliche Projekte, denn es kann jeden zu jeder Zeit treffen.
Zur größten Risikogruppe gehören Frauen, insbesondere ab 40 Jahren, aber Brustkrebs kennt eben keine Grenzen – unabhängig von Alter und sogar Geschlecht, kann sich Brustkrebs entwickeln.
Jede 9. Frau in Deutschland wird mit der Diagnose „Brustkrebs“ konfrontiert und der entscheidende Faktor, um Brustkrebs zu überleben, ist die Früherkennung. Man sollte sich also, mit dem persönlichen Risiko an Brustkrebs zu erkranken, auseinander setzen, regelmäßig zur medizinischen Vorsorgeuntersuchung gehen, seine Brüste beobachten und natürlich gesund leben – dazu gehört auch Sport. Einmal im Jahr findet der Race for the Cure in Frankfurt (dieses Jahr am 25. September 2011) statt. In diesem Jahr wird erstmalig selbiges Rennen auch in Hamburg (15. Mai 2011) initiiert. Anmelden kann man sich für beide Läufe, bei denen neben dem sportlichen Aspekt der Gute Zweck im Mittelpunkt steht, hier.
Zahlreiche Partner, auch aus dem Bereich Sport, unterstützen den Verein Susan G. KOMEN Deutschland e.V. mit dem Verkauf ihrer Artikel, wobei ein Teil des Erlöses direkt gespendet wird. So engagiert sich beispielsweise Brooks nicht nur als nationaler Sponsor die Race for the Cure Läufe sondern hat eine Charityline für Frauen herausgebracht und WrightSock hat die Pink Ribbon Strümpfe aufgelegt. Dabei handelt es sich um mittel-hohe Running Socken, die kurz über dem Knöchel enden und durch die üblichen Vorteile überzeugen. Man hat nicht nur trockene Füße sondern das Risiko zu Blasen wird minimiert. Außerdem behalten die Socken lang ihre gut sitzende Form und fühlen sich ganz weich an.