Im Countdown zum dramatischsten Kongress-Hearings seit Anita Hill überschlagen sich weiter die Ereignisse: Christine Blasey Ford, die behauptete, Trumps Höchstrichter-Kandidat Brett Kavanaugh hätte sie als Teenager sexuell attackiert, hat ihre Teilnahme davon anhängig gemacht, ob zuerst FBI-Untersuchungen eingeleitet werden.
Damit jedoch hängt das Hearing in der Luft. Trump, wie auch seine Republikaner-Partei, lehnen weitere FBI-Untersuchungen bezüglich Kavanaughs Vergangenheit ab.
Die Anwältin des möglichen Opfers sagte, dass Ford Todesdrohungen erhalten hätte. Auch musste sie ihre Familie an einen sicheren Ort bringen.
Aber auch Kavanaugh musste inzwischen zurückrudern: Er streitet jetzt nicht mehr ab, dass er an der Party teilgenommen hatte, sagte ein Senator.