Supervision im Coaching

Ich kenne es von Bekannten/Kollegen in Österreich, dass in unserem Nachbarland die Supervision mehr als Standard gesehen wird, als bei uns in Deutschland. Supervision in diesem Zusammenhang bedeutet, dass Coaches sich für die eigenen Fälle immer mal wieder Rat und Anstöße von außen holen. In Deutschland oft ein Fremdwort, für mich eine sehr willkommene Gelegenheit zur eigenen Professionalisierung und zur Absicherung meiner Qualität. Denn – niemand ist allwissend. Und jeder stößt immer wieder an seine eigenen Grenzen. Aus diesem Grund finde ich es sehr hilf- und lehrreich, immer mal wieder mit einem Supervisor an den Fällen arbeiten zu können.

Qualität und Sicherheit

Und durch die zahlreichen Weiterbildungen weiss ich auch, dass viele Kollegen meinen, das reicht. Wenn sie sich überhaupt weiter bilden. Und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Weiterbildung alleine reicht. Bei mir sind es durchschnittlich 10 – 15 Tage im Jahr. Ich bin neugierig. Auf andere Sichtweisen, neue Ansätze. Aber – ich will neben der Weiterbildung auch konkrete Tipps und Anregungen zu meinen Klienten-Themen. Deshalb Supervision. Und vielleicht fragen Sie Ihren Coach nach seinen Supervisions-Erfahrungen. Und seiner Häufigkeit. Zu Ihrer eigenen Absicherung. Denn Sie bringen Ihr Auto – Baujahr 2005 – auch nicht zu einer Werkstatt, die 1990 zum letzten Mal eine Schulung erhalten bzw. ihr letztes Werkzeug gekauft hat…..


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