Zorra vom Kochtopf hat diesen Monat selbst zum aktuellen Event ausgerufen. Thema ist "Downunder".
Was man sich darunter vorzustellen hat? Das habe ich mich auch gefragt, aber Zorra hat es uns relativ einfach gemacht:
Irgendwie war ich trotz der einfachen Vorgaben etwas verpeilt... Ich hatte mir ein Rezept von Annabel Langbei rausgesucht und hatte garnicht bedacht, dass die Gute aus Neuseeland kommt. Naja, die Zutaten waren da, das wird es also demnächst geben ;-)
Dann habe ich weiter überlegt, was mit einfällt, wenn ich an Australien denke. Eigentlich galt mein erster Gedanke SEINEM ehm. Nachbarn, der vor vielen Jahren ausgewandert ist und uns regelmäßig mit Fotos und lieben Worten auf dem Laufenden hält. Ganz beeindruckt war ich von den ersten Weihnachtsfotos. Strahlender Sonnenschein und BBQ im Garten, nebendran der geschmückte Weihnachtsbaum - wirklich garkein Vergleich zu hier!
Als ich mir dann das Pinterest-Board der australieschen Foodblogger angesehen habe, bin ich sofort bei der "Rauchigen BBQ-Sauce" von gormandize with us hängen geblieben. Die sollte es sein.
Ich habe noch kurz gezögert, ist doch schon ganz schön einfach gemacht, einfach die paar Zutaten zusammen zu rühren - noch nicht mal kochen ist erforderlich! Aber soll ich Euch was sagen? Die war so unglaublich lecker! Wirklich super schnell gemacht, passt perfekt zum BBQ und ist garantiert die Sauce, die auf die nächsten Burger kommt!!
Und da es hier seit Tagen regnet, wurde die Sosse mit einem Frankfurter Würstchen getestet ;-)
Rauchige BBQ-Sauce
Zutaten:
1 EL Olivenöl
1 EL Senf
3 EL Sojasauce
3 EL Tomatenmark
4 EL Apfelessig
2 EL Ahornsirup
1 EL Zitronensaft
1 EL Paprika, geräuchert
1 Msp. scharfes Paprikapulver
0,5 TL gemahlener Kreuzkümmel
0,5 TL schwarzer Pfeffer geknackt
evtl. 2 EL Pfeilwurzelmehl
Zubereitung:
Alle Zutaten der Reihe nach miteinander verrühren. Also Olivenöl mit Senf verrühren, dann die Sojasauce unterrühren, anschließend das Tomatenmark, etc. So weiter verfahren, bis der Pfeffer unter gerührt ist und nochmals abschmecken.
Wer Pfeilwurzelmehl hat, kann damit die Sauce noch andicken. Anderes Stärkemehl würde ich nicht unbedingt verwenden, da sie die Sauce trüben. Ich hatte keines verwenden, aber die Sauce hatte auch so eine gute Konsistenz.
Soooooo lecker!
Was man sich darunter vorzustellen hat? Das habe ich mich auch gefragt, aber Zorra hat es uns relativ einfach gemacht:
Es geht kulinarisch nach Australien, das Motto für diesen Jubliäums-Blog-Event - Down Under im kochtopf!
Gefragt sind australische Rezepte. Eine kleine Herausforderung, die hoffentlich viele annehmen werden. Es ist nämlich nicht ganz einfach in unseren Gefilden Bush Tucker wie zum Beispiel Bush Tomatoes, Buschpflaumen oder Buschbananen aufzutreiben. Auch ist es schwierig Känguru, Kokodil, Barramundi oder Emu fürs Barbie wie die Aussies ihr Barbecue nennen zu finden. Doch Australien ist durch die vielen Einwanderer aus der ganzen Welt ein Schmelztiegel der Küchen geworden, was unter anderem auch die australischen Klassiker wie Meat Pie oder Pawlowa belegen. Schon mal zwei Gerichte, die wir mühelos nachkochen können. ;-)
Ich zähle auf eure zahlreiche Teilnahme, denn wir Foodblogger lieben doch die Herausforderung und trauen uns auch mal ans Unbekannte! Da es aber doch etwas schwierig ist australische Zutaten zu beschaffen, habe ich ein paar Rahmenbedinungen aufgestellt. Die vereinfachen die Teilnahme, das Thema bleibt trotzdem australisch. Euer Beitrag sollte also mindestens eine der folgenden Bedingungen erfüllen:
- Das Rezept ist ein australischer Klassiker oder
- enthält mindestens eine australische Zutat (z.B. australischer Wein,Gewürz etc.) oder
- stammt von einem australischen Foodblogger oder
- von einer australischen Foodblogseite oder
- von einem australischen Kochbuchautor
Irgendwie war ich trotz der einfachen Vorgaben etwas verpeilt... Ich hatte mir ein Rezept von Annabel Langbei rausgesucht und hatte garnicht bedacht, dass die Gute aus Neuseeland kommt. Naja, die Zutaten waren da, das wird es also demnächst geben ;-)
Dann habe ich weiter überlegt, was mit einfällt, wenn ich an Australien denke. Eigentlich galt mein erster Gedanke SEINEM ehm. Nachbarn, der vor vielen Jahren ausgewandert ist und uns regelmäßig mit Fotos und lieben Worten auf dem Laufenden hält. Ganz beeindruckt war ich von den ersten Weihnachtsfotos. Strahlender Sonnenschein und BBQ im Garten, nebendran der geschmückte Weihnachtsbaum - wirklich garkein Vergleich zu hier!
Als ich mir dann das Pinterest-Board der australieschen Foodblogger angesehen habe, bin ich sofort bei der "Rauchigen BBQ-Sauce" von gormandize with us hängen geblieben. Die sollte es sein.
Ich habe noch kurz gezögert, ist doch schon ganz schön einfach gemacht, einfach die paar Zutaten zusammen zu rühren - noch nicht mal kochen ist erforderlich! Aber soll ich Euch was sagen? Die war so unglaublich lecker! Wirklich super schnell gemacht, passt perfekt zum BBQ und ist garantiert die Sauce, die auf die nächsten Burger kommt!!
Und da es hier seit Tagen regnet, wurde die Sosse mit einem Frankfurter Würstchen getestet ;-)
Rauchige BBQ-Sauce
Zutaten:
1 EL Olivenöl
1 EL Senf
3 EL Sojasauce
3 EL Tomatenmark
4 EL Apfelessig
2 EL Ahornsirup
1 EL Zitronensaft
1 EL Paprika, geräuchert
1 Msp. scharfes Paprikapulver
0,5 TL gemahlener Kreuzkümmel
0,5 TL schwarzer Pfeffer geknackt
evtl. 2 EL Pfeilwurzelmehl
Zubereitung:
Alle Zutaten der Reihe nach miteinander verrühren. Also Olivenöl mit Senf verrühren, dann die Sojasauce unterrühren, anschließend das Tomatenmark, etc. So weiter verfahren, bis der Pfeffer unter gerührt ist und nochmals abschmecken.
Wer Pfeilwurzelmehl hat, kann damit die Sauce noch andicken. Anderes Stärkemehl würde ich nicht unbedingt verwenden, da sie die Sauce trüben. Ich hatte keines verwenden, aber die Sauce hatte auch so eine gute Konsistenz.
Soooooo lecker!