SuperPaquito, der Tablet-PC für die ganze Familie

Vor kurzem durfte ich für ein paar Tage den neuen SuperPaquito ausprobieren.

Der SuperPaquito ist ein Tablet-PC, aus dem Hause Imaginarium, nicht nur für Kinder.

Er hat einen kapazitiven 9,7” Bildschirm und einen internen Speicher von 16GB, diesen kann man noch mit einer MicroSD Karte oder USB erweitern.

Er verfügt über zwei Kameras (1 vorne 2mpx, 1 hinten 3mpx) und man kann ihn als auch E-book-reader verwenden.

SuperPaquito

Der SuperPaquito kann mit Android-Apps erweitert werden und für die Kinder kann man außerdem spezielle Apps und Filme, Hörbücher etc aus dem PaquitoLand herunterladen.

Man kann bis zu 5 Benutzerkonten anlegen und darin festlegen, auf welche Anwendungen der jeweilige Benutzer Zugriff haben darf. So kann man dem einen Kind den Zugriff aufs Internet verwehren, dem nächsten ein E-mail-Konto anlegen und als Erwachsener den vollen Umfang benutzen.

Das finde ich klasse, ich habe bei meinem x-pad immer etwas Bedenken, dass meine Tochter ausversehen etwas kauft, wenn sie eine bestimmte Spieleapp nutzt. Ohne Internet könnte sie diese aber gar nicht richtig ausschöpfen.

Der SuperPaquito wäre hier also eine gute Alternative.

Das Design des SuperPaquitos gefällt mir ganz gut, die Vorderseite sieht sehr hochwertig aus und kann mit dem Design des x-pads ;o) ganz gut mithalten. Die Rückseite besteht aus silbernem Alu und an den Seiten wurde das Gerät mit rotem Kunststoff verziehrt. Es sieht gut aus.

Die Bedienung der Anwendungen ist auch ganz leicht, ein paar wenige Apps waren schon installiert. Z. B. ein Wochenplan, in dem das Kind seine Aktivitäten in Schule und Freizeit planen kann. Ein paar Anwendungen waren auch zum Englischlernen dabei, auch nicht übel.

Die Bedienung ist natürlich anders als  bei meinem Pad. Und genau das vermisste ich bei der Benutzung, ich habe mich wohl schon zu sehr an mein Pad gewöhnt.

Zum Wechsel zwischen den verschiedenen Anwendungen und zum Zugang zum Menu muss man verschiedene Tasten an der Geräteseite bedienen, das ist zwar o.k. aber doch etwas umständlich gelöst, da man mehrmals drücken muss. Erstbenutzer wird das vielleicht nicht stören.

Der Touchscreen reagiert gut, kann punktgenau bedient werden, das Zoomen mit zwei Fingern klappt aber leider nicht :o(

Der Internetzugang ist auch schnell eingerichtet und der Empfang ist auch gut ( bei uns liegen vom Sofa bis zum W-Lan Anschluss 6 Meter und eine Wand). Das Surfen geht recht schnell, der Seitenaufbau ist auch fix.

Für 299 EUR ist es also ein gutes Einsteigergerät für die ganze Familie (oder nur fürs Kind). Im Lieferumfang sind leider nur ein Ladekabel und USB Kabel enthalten. Zubehör wie z.B. kapazitativer Stift, HDMI-Kabel, microSD-Karte und Schutzhülle mit Lesepultfunktion kann man extra dazu kaufen.

Der SuperPaquito hat also seine Vor- und Nachteile, ich hatte überlegt, ob ich meiner Tochter ein eigenes Pad gönne, damit ich mir mein x-pad zurückerobern kann.  Der Superpaquito wäre eine gute Alternative. Vielleicht sollte ich mal mi em Weihnachtsmann darüber reden (auch wenn meine Tochter inzwischen der Meinung ist, dass es diesen gar nicht gibt) ;o)


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