Bret Harrison (links) und Brandon Routh (rechts) in 'Cost of Living'
Viel lässt sich über den Kurzfilm ‘Cost of Living’ nicht sagen. Die Geschichte dreht sich schlicht um die zwei Sicherheitskräfte Jerry und Silas, die einfach eine äußerst schlechte Nacht durchleben und in Betracht ziehen, den Job zu wechseln. Der Film stammt von Regisseur BenDavid Grabinski, zugleich auch verantwortlich für das Drehbuch, der damit seinen Einstand in das Filmbusiness feiert – mit Ausnahme einer Assistenten-Anstellung bei Regisseur Michael Davis für den 2007er ‘Shoot ‘Em Up’.
Die beiden Hauptfiguren in ‘Cost of Living’ werden von “Superman” Brandon Routh, der 2010 auch in ‘Scott Pilgrim gegen den Rest der Welt’ und in mehreren Folgen der US-Serie ‘Chuck’ zu sehen war, sowie Bret Harrison aus ‘Reaper – Ein teuflischer Job’ gespielt. Hinzu kommt die Computerstimme von Schauspielerin Mary Elizabeth Winstead, ebenfalls aus ‘Scott Pilgrim’ und zuletzt im November 2011 mit ‘The Thing’ in den deutschen Kinos.