Hallo liebste Wonderlandstalker,
Was war das für eine spannende Woche... Ich unheimlich viel Input bekommen. Wahnsinnig viel Neues gelernt. Und festgestellt, dass ich das Leben im Hotel irgendwie toll finde haha.Ich bin begeistert von meinem neuen Job. Und dankbar, dass ich so eine grandiose Chance bekommen habe. Irgendwie hat es auch immer etwas Gutes, wenn etwas Schlechtes passiert. Schließt sich eine Tür, öffnet sich irgendwo eine andere. Und dort hindurch zu gehen, ist vielleicht viel Besser, als man denkt.Ja, ich vermisse meine New Yorker Gäng unheimlich! Aber wir sind ja in Kontakt – größtenteils zumindest. Von daher ist ja niemand aus der Welt. Klar sieht man sich nicht mehr täglich, aber umso mehr hat man sich dann zu erzählen &die Freude ist wesentlich größer.Genug geplappert – kommen wir zum Thema. Wochenrückblick KW 10. Holt Euch vielleicht einen Tee, oder Kaffee, denn es könnte wieder sehr ausschweifend werden. Ich schreib ja immer unheimlich gerne.
Montaghatte ich noch frei. Also war ordentlich Zeit zum Kartongas packen. Zumindest war das mein Plan. Zuerst habe ich allerdings ganz entspannt ausgeschlafen – während mein Freund zur Uni musste, um zum zweiten Mal seine Statistik Klausur zu schreiben. Hat sich gelohnt, denn der Streber hat eine glatte 1,0 geschrieben. Tsssss. Mittags bin ich nach Neumünster gefahren, um mich den Mädels im Store vorzustellen. Ich dachte als neue Store Managerin kann man das mal machen. Ich bin wahrscheinlich erst Mitte April im Store und so haben sie schon mal das Gesicht von der bösen neuen Chefin gesehen. Erstmal habe ich mich natürlich ziemlich doof angestellt, dass Parkhaus der Holsten Galerie zu finden (bin dezent dran vorbeigefahren), also habe ich irgendwo anders geparkt.Der Store war dagegen ziemlich leicht zu finden. Allerdings habe ich vorher den Lageplan vom Center studiert. (Damit ich nicht wie eine Blöde durchs Center irre.)Ich kleiner Schlaufuchs.Ich wurde ganz freundlich begrüßt, hab mich nett mit den Mädels unterhalten und schon mal vorab ein paar Infos bekommen. Kann ja nie schaden. Es wurde ein bisschen Smalltalk gemacht &dann bin ich auch wieder los.Die Mädels haben einen netten Eindruck gemacht. Allerdings habe ich auch eine miserable Menschenkenntnis &finde meistens auf Anhieb alle nett. Daher hat das wenig zu bedeuten. Ich lass mich überraschen.
Marshall´s Sonntagsbeschäftigung
Zurück zu Hause habe ich erstmal alle Dateien studiert, damit ich wenigstens einen dezenten Plan von irgendwas hatte. Kartons habe ich nicht mehr gepackt – nur noch die von meinem Freund beschriftet &bin dann ziemlich zeitig ins Bett.
Dienstagklingelte nämlich bereits um Uhr der Wecker. Aus Angst zu verschlafen, habe ich extra zwei gestellt. Das war aber gar nicht nötig. Denn Marshall ist der beste Wecker ever. Als wüsste der kleine Flauscheball, dass ich früh aufstehen muss, fing er kurz vor fünf lautstark mit einem Mauzkonzert an. Ich liebe ihn. Aber ich will ehrlich sein. Er hatte nur Hunger – sechs Stunden ohne Nassfutter sind für ihn schon ziemlich hart.Ich habe mir erstmal ganz entspannt mein Frühstück gemacht. Mir meine Anti-Augenringe-Pads draufgeklatscht und meinen Kaffee getrunken. Und irgendwie ging die Zeit wieder viel zu schnell vorbei. Ende vom Lied – ich war dezent gestresst, hatte nicht die Frisur die ich wollte und konnte noch nicht mal meine Josie-muss-erst-eine-rauchen-bevor-sie-Auto-fährt-Zigaretteaufrauchen.Ich habe mir ganz optimistisch zwei Stunden für die Fahrt zum Headquarter eingeplant. Morgens ist die Strecke nach Hamburg alles andere als entspannt. Aber es war okay. Ich bin relativ gut durchgekommen und war natürlich viel zu früh am letzten Ende von Hamburg. Also habe ich mir noch einen Kaffee geholt, eine Tüte Gummibären und ein Franzbrötchen. Mit dezent grummelndem Magen ging ich Richtung HQ. Bei der Anmeldung standen schon zwei nette Damen (von der eine minimal zickig aussah). Kurz meinen Namen genannt und schon wussten sie, dass ich das Neuste Mitglied im Unternehmen bin. Reizend. Ich war blöderweise die Erste von unserem Schulungsteam (obwohl ich locker 20min vertrödelt habe) und so konnten wir schon mal ein bisschen schnacken. Nach und nach kamen die restlichen Teilnehmer und Punkt 9Uhr konnten wir mit dem Tagesprogram starten. Anders als bei NYer Meetings/ Schulungen wurde uns die Peinlichkeit erspart, dass sich jeder einzeln vorstellt. Wir sollten nur unsere Namen + Storenummer auf einen Klebezettel schreiben und das war es. Aber anscheinend kannten sich eh schon alle untereinander – den Eindruck hatte ich zumindest. Von meiner Retail Operation Managerin wurde ich ganz herzlich begrüßt &generell waren alle unheimlich freundlich.
der erste Tag im neuen Job - Schulung im HQ
Mit Details der Schulung langweile ich Euch nicht. Nur so viel: es war sehr interessant, das Programm ist eigentlich relativ easy, wenn man erstmal durchblickt. Der Schulungsleiter war unheimlich gut drauf, so hat es wirklich Spaß gemacht und die Zeit verging ganz schnell. Er war ganz begeistert von unserer Gruppe, weil wir alles ziemlich schnell verstanden haben. Aber die meisten Fragen kommen ja immer erst hinterher. Zum Abschied wurde ganz viel Liebe verteilt &ich bin mit dem STM aus Rostock die letzten Ablaufdetails für Donnerstag durchgegangen. Zumindest weiß ich schon mal, wer mich die nächsten 2 ½ Wochen einarbeitet. Pünktlich zum Feierabendverkehr waren wir dann durch. Freude! Für 24km habe ich 1:15 gebraucht. Ein Traum. Ich war wirklich froh, als ich endlich auf der A23 war.
Zu Hause angekommen habe ich mich erstmal an Storelaptop gesetzt und den April-Plan fertig gestellt. Das hat ein bisschen länger gedauert als geplant (kennt man ja) und so gingen erst um 23Uhr die Lichter aus.
Mittwochbin ich morgens noch mal fix nach NMS gedüst um den Laptop + Zubehör im Store abzuliefern. Dieses Mal habe ich auch auf Anhieb das olle Parkhaus gefunden. Es ist äußerst Josiefreundlich. Kein Anfahren am Berg und schlecht zu erreichende Kartenautomaten. Ich habe eine neue Kollegin &zwei Stammkundinnen kennengelernt und versucht so viel wie möglich über die Neuerungen zu berichten. Es ist natürlich dezent doof, dass ich als Einzige weiß was nun zu tun ist, aber erstmal für knapp einen Monat nicht da bin. Ich habe meine Handynummer dagelassen, damit ich notfalls helfen kann. Allerdings gibt es ja auch noch ein Handbuch, indem man nachsehen kann.
Das gemütlichste Hotelbett ever
Um kurz vor zwei bin ich dann in den Zug nach Hamburg gestiegen, vorher wurden noch schnell sämtliche Klamotten in den Koffer geworfen, das späte Frühstück heruntergeschlungen und die Fellnasen samt Freund verabschiedet. Es gab mal wieder genaue Anweisungen, wie sich alle zu benehmen haben und was in meiner Abwesenheit alles zu erledigen ist. Jedes Mal das Gleiche. Aber so ist zumindest das Überleben aller gesichert.
Angekommen in Hamburgverbreitete der Blick auf die Abfahrtstafel schon miese Laune. 15min Verspätung für meinen Zug nach Rostock. Grandios! Allerdings war so genug Zeit, um mich mit genügend Franzbrötchen einzudecken. Irgendwie mein Hauptnahrungsmittel in dieser Woche. Die sind aber auch verdammt lecker.Endlich im Zug, habe ich mich erstmal ausgebreitet &mir Arbeitsmaterial angesehen. Katalog, Broschüre, Weekly Retail. Alles höchst interessant. Ärgerlich wurde es, als der Zug dann kurz vor Rostock stehen blieb. Für fast eine Stunde. Keiner hatte nen Plan. Niemand wusste Bescheid. Schrecklich! Letztendlich kam der Zug mit über einer Stunde Verspätung in Rostock Kassebohm an. Irgendwo im Nirgendwo quasi. Zum Glück hatte ich einigermaßen Handyempfang – allerdings kaum noch Akku. Trotzdem konnte mir mein Freund die nötigsten Infos geben, wie ich nun am schnellsten zum Hauptbahnhof komme. Mit dem Bus. Da wollten allerdings noch 100 andere Menschen aus dem Zug mitfahren. Also habe ich auf den nächsten Bus gewartet. Mit netten Menschen. Am Hauptbahnhof in Rostock habe ich erstmal einen der vielen Polizisten nach dem Weg zum Motel One gefragt (der Akku war mittlerweile bei 2% - da funzt Google Maps nicht mehr). Von denen standen nämlich äußert viele dort rum. Das erklärte dann auch, warum der Zug nicht zum Hbf fuhr. Ein vergessener Koffer. Logisch.Der nette Mann erklärte mir den Weg und ich lief die 10Minuten zum Hotel. Zwischendurch habe ich aber doch noch mal ein paar Rostocker nach dem Weg gefragt. Der Polizei kann man nicht immer trauen haha. Völlig abgehetzt checkte ich im Hotel ein. Breitete mich im Zimmer aus und telefonierte kurz mit meinem Freund.Ich bin noch schnell ins KTC um bei dm Nagellackentferner und Nagellack zu kaufen. Hatte ich nämlich beides vergessen. Typisch. Bei New Yorkerund Zara gab es auch noch eine Kleinigkeit. Wenn man einmal die Plastikkarte glühen lässt. Schlimm.Zurück im Hotel habe ich die letzten Minuten Gzsz geguckt und war ganz erstaunt, dass die auch englisch sprechen können.Schnell unter die Dusche und pünktlich zum Bitchlor Finale lag ich mit meinem Rosé im Zahnputzbecher &Pringles eingekuschelt im Bett.
Donnerstagwar dann der erste „richtige“ Arbeitstag. Um 11Uhr ging es los. Vorher wurde vernünftig im Motel One gefrühstückt, damit ich fit für den Tag war. Leckeres Müsli, Croissant, Kaffee. Jammi!Gegen viertel vor elf war ich im Pandora Store. Der war auch ziemlich leicht zu finden.Ich wurde ganz herzlich vom Team begrüßt &mir wurde erstmal alles gezeigt und erklärt. Was ist wo. Wie nennt man was. Und so weiter. Alles ziemlich spannend und neu. Ist ja logisch. Ich habe allen dezent über die Schulter geschaut und bei diversen Verkaufsgesprächen gelauscht. Ehrlich? Es ist so wahnsinnig anders als bei New Yorker. Der Kundenkontakt ist wesentlich stärker. Man erfährt mehr über die Menschen. Einfach genial! Aber okay - Schmuck ist auch ganz anders als Jeans &Shirt. Die behält man nämlich meist nicht fürs Leben. Da ich keine Uhr getragen habe (because nicht von Pandora) verging die Zeit ziemlich schnell. Ich habe mich nur gewundert, als mir der STM sagte, wir gehen mal schnell telefonieren. Codewörter gibt es wirklich überall. Telefonieren = RaucherpauseIm BackOffice wurde mir noch jede Menge Papierkram gezeigt. Auf was man alles achten muss. Was man wo findet und wo was eingetragen wird. Nächste Woche brauche ich definitiv meinen Notizblock haha. Denn mit meinem Kurzzeitgedächtnis merke ich mir das niemals alles.Mittags kam unsere ROM und wir konnten endlich Mittagessen gehen. Im Kröpi-Keller. Hört sich erstmal schlimmer an, als es war. Allerdings gab es nur ein vegetarisches Gericht - Pommes.Erstmal ziemlich komisch, mit zwei eigentlich wildfremden Menschen essen zu gehen. Allerdings habe ich jetzt schon öfter festgestellt, dass es bei Pandora ziemlich familiär zugeht. Man fühlt sich sofort willkommen &wird täglich von mindestens zwei Leuten umarmt und angeknutscht. Hier hätte Mickey Maus sicherlich nichts zu heulen gehabt.Es war jedenfalls ganz angenehm &ich bin ziemlich glücklich mit meiner Entscheidung. Und an die ganze Liebe gewöhne ich mich sicherlich auch ganz schnell haha.Wir haben fleißig weitergearbeitet. Ich habe eine kleine Pandora Schulung bekommen, bezüglich dringend benötigter Elemente für mein Armband (ich sehe mein Geld schon in diversem Schmuck versinken).Abends durfte ich mit zum Team Event. Essen im Vapiano. First time. Fand ich ziemlich nett &noch netter war, dass die Chefin uns alle eingeladen hat. Ich habe leckere Dinkel Fussili mit Balsamico Pesto und Pinienkernen gegessen. Dazu Weißweinschorle. Glücklicherweise war ich nicht die einzige mit Alkohol am Tisch. Bier gab´s auch. Es war ein sehr lustiger Abend, allerdings war ich auch mega froh als ich endlich im Hotel ankam. Meine Füße sind es nicht gewohnt, den ganzen Tag auf 7cm Absätzen zu laufen. Klappte aber erstaunlich gut - dank Ballenpolster von dm.Ich war nur noch duschen, habe mir den Rest von „Flopp Models“ angesehen und habe eine halbe Ewigkeit bei Snapchat rumgeplappert. Irgendwie macht das doch ziemlich süchtig. Schande über mich.
WochenOutfit´s
Freitag habe ich mir morgens erstmal die Wiederholung von Gzsz angeguckt und bin um 9Uhr zum Frühstück gepilgert. Es gab healthy Obstsalat (leider mit Anti-kernlosen Weintrauben), Laugenbrötchen, Zimtschnecke, Kaffee und Orangensaft. Ich liebe Hotelfrühstück!Gegen 11Uhr ging es wieder los mit der Arbeit. Lieferscheine wurden kontrolliert, ausgedruckt und abgeheftet. Ich hatte die ersten Kundengespräche und sehr viel Spaß. Das Team ist aber auch wirklich klasse. Daher bin ich umso mehr gespannt, wie es ist, wenn ich in meiner Filiale in Neumünster bin.Mein Notizheft brauche ich für nächste Woche auch nicht, weil ich nämlich ein grandios schickes Pandora Notizheft bekommen habe. Das fand ich schon beim Vorstellungsgespräch mit meiner ROM total toll. Jetzt habe ich ein eigenes. Läuft.Kurz vor Ladenschluss kam typischerweise noch ein Pärchen in den Store und haben noch mal ordentlich Umsatz gemacht. Daher waren wir ein bisschen länger im Laden als geplant-Eigentlich wollte ich abends zu meiner Cousine, allerdings hatte die einen derben Wohnungsbesichtigungs-Marathon hinter sich. Also bin ich ins Hotel, bewaffnet mit Cashewnüssen, Ü-Ei und Mini-Vino und habe mir den Rest von Gzsz angesehen. Ist ja gerade auch unheimlich spannend. Kommt David aus dem Gefängnis raus, oder wird er in Malaysia auf sein Todesurteil warten? Hat Lilli sich wirklich so in ihrem Amal getäuscht? Und seit wann können die plötzlich alle fesches englisch?Was meint ihr? Geht´s bald noch richtig ab in meiner Lieblings Daily Soap oder habt ihr gar keinen Plan, von was ich überhaupt rede?
Samstag bin ich durch Zufall um 6:20Uhr aufgewacht. Ich Schussel habe mir nämlich meinen Wecker auf den falschen Wochentag gestellt. Gut, dass meine innere Uhr spätestens um 7Uhr Alarm schlägt, ansonsten hätte ich eiskalt verpennt.Die restlichen Sachen wurden in den Koffer geworfen. Das gemütliche Bett wurde zurückgelassen. Und ab ging es zum Frühstück. Mit einem Koffer, der gefühlt 10kg schwerer war, als bei meiner Ankunft. Mysteriös. Denn ich habe mir nur drei Blusen gekauft. Die wiegen sicherlich nicht so viel. Vielleicht war ich auch nur zu schwach, weil ich noch kein Frühstück hatte.Ich habe mir wieder meinen Lieblingsplatz im Strandkorb gesichert, ordentlich reingehauen und danach wurde ausgecheckt.Arbeitsbeginn war bereits 9:30Uhr, damit ich nicht so spät zu Hause bin. Also gab es wertvolle Tipps zu super Nagellacken. Wir haben ein bisschen um dekoriert und geputzt bis die Spätschicht kam und irgendwann waren dann auch die potentiellen Kunden wach. Es ging zwischenzeitlich zu wie im Taubenschlag. Wirklich. Dadurch verging die Zeit natürlich wieder wahnsinnig schnell, wodurch ich erst 14Uhr zur Pause gegangen bin. Danach waren es ja nur noch 2Stunden. In denen hatte ich allerdings meine erste Kundin, die ordentlich Geld im Laden gelassen hat. Und dass, obwohl ich zwischendurch minimal verwirrt war. Sie hatte wirklich wahnsinnig viel Geduld mit mir. Reizend.
Zum Feierabend wurden dann alle für 48Stunden verabschiedet. Es ist noch ein bisschen ungewohnt, jeden Tag von mindestens zwei Leuten umarmt und abgeknutscht zu werden. Aber da gewöhnt man sich ganz fix dran. Auf ging es zum Hauptbahnhof und ab in den Zug. In dem saß ich dann mit dezentem Hungergefühl für über 2 ½ Stunden. Diesmal glücklicherweise ohne Zugverspätung und vergessenem Koffer im Bahnhof.In Hamburg angekommen, habe ich mich erstmal wieder mit Franzbrötchen eingedeckt und weiter ging es ins schattige Nordland.Zu Hause wurde ich skeptisch von den Fellnasen empfangen. Die haben sicherlich gerade noch eine Party geschmissen und waren völlig empört über meine Störung. Das nenn ich mal Liebe.Ich wollte mir noch meine Wurzelpetersilie brutzeln, allerdings war sie dezent vom Pilz befallen. Ärgerlich. Also gab es ein paar Gummibärchen. Ich habe mir den Rest von "Teamwork" angesehen.Und irgendwann ging es tot müde ins Bett &die Katzen waren wieder äußerst lieb zu mir. Nachdem ich sie mit Leckerlis bestochen habe haha.
Sonntag. Quasi heute ist beziehungsweise wird nicht viel passieren. Ich seh mir die 3. und 4.Staffel von Downton Abbey an. Wasch ein bisschen Wäsche. Gammel ein bisschen rum. Warte auf den Freund. Einfach nur entspannen. Mehr nicht. Kann man mal machen, nach der ersten Arbeitswoche. Oder?Weil wir beide ziemlich faul sind, werden wir uns sicherlich nachher Pizza bestellen. Das passt doch prima zu unserer aktuellen Lebenssituation. Leben zwischen Kartons.
Wie war Eure Woche?
Habt ihr was Tolles erlebt?
Ich freue mich schon mega auf die nächste Woche. Da müssen wir nämlich eine Power Point Präsentation für das Quartalsmeeting halten. Ich und Präsentationen. Das wird grandios!
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Gesehen: das Bitchlor Finale, Gzsz, Flopp Models,
Let´s Dance, Downton AbbeyGemacht: viel Neues gelernt, viel gelacht, unheimlich viel gesnapt, zu wenig für das WonderlandGefreut über: „du bist 24“ nette MenschenGeärgert über: Zugverspätungen wegen vergessener Koffer &niemand hat nen PlanGelernt: auch wenn alle nett erscheinen - traue niemandem zu 100% (außer denen die Gleichgestellt mit dir sind)Vermisst: meinen Freund und die FellnasenVorfreude auf:nächste Woche &das Treffen mit meiner Cousine und den dicken ZwillingenFirst-Time-Things:essen bei Vapiano___________________________________