Man hätte sich eine Prognose für das Spiel gegen den FSV Frankfurt auch sparen können. Denn so wie man den FC Ingolstadt kennt, werden die Sechs-Punkte-Spiele selten gewonnen. Das war in der Hinrunde in Aachen so (3:1) und gegen den Karlsruher SC so (3:2). Und es war auch diesmal so. Ein müdes 1:1 gegen den Tabellennachbarn FSV Frankfurt. Die Abwehr sah beim Gegentor alles andere als gut aus, ebenso Torwart Özcan. Auch die Situation in der Tabelle schaut nicht besser aus. Wie gewohnt wird natürlich bei uns alles schön geredet. Man ist froh, dass ein direkter Konkurrent nicht enteilt ist und in Schlagdistanz bleibt. Tja, mehr hat dieses Remis an Erkenntnissen auch nicht gebracht. Denn diesmal hat die Konkurrenz nicht für uns gespielt. Der KSC ist nun gleichauf mit den Schanzern (16 Punkte). Doch Hansa Rostock verschaffte sich Luft mit einem 4:2-Sieg gegen Duisburg. Nun wird es immer enger im Tabellenkeller. Die Schanzer brauchen dringend Siege, Siege und nochmals Siege um unten rauszukommen. Denn die nächste Aufgabe, schaut nach oben und nicht nach unten. Am kommenden Sonntag empfangen wir zum bayerischen Derby, Greuther Fürth. Dann geht es am Freitag den 24. Februar zu Hansa Rostock. Ein entscheidendes Spiel im Abstiegskampf. Bei der Punktejagd muss endlich ein Volltreffer her.
Sumpf Abstiegskampf. Jetzt schaut´s langsam duster aus
Autor des Artikels : Lautsprecher
Man hätte sich eine Prognose für das Spiel gegen den FSV Frankfurt auch sparen können. Denn so wie man den FC Ingolstadt kennt, werden die Sechs-Punkte-Spiele selten gewonnen. Das war in der Hinrunde in Aachen so (3:1) und gegen den Karlsruher SC so (3:2). Und es war auch diesmal so. Ein müdes 1:1 gegen den Tabellennachbarn FSV Frankfurt. Die Abwehr sah beim Gegentor alles andere als gut aus, ebenso Torwart Özcan. Auch die Situation in der Tabelle schaut nicht besser aus. Wie gewohnt wird natürlich bei uns alles schön geredet. Man ist froh, dass ein direkter Konkurrent nicht enteilt ist und in Schlagdistanz bleibt. Tja, mehr hat dieses Remis an Erkenntnissen auch nicht gebracht. Denn diesmal hat die Konkurrenz nicht für uns gespielt. Der KSC ist nun gleichauf mit den Schanzern (16 Punkte). Doch Hansa Rostock verschaffte sich Luft mit einem 4:2-Sieg gegen Duisburg. Nun wird es immer enger im Tabellenkeller. Die Schanzer brauchen dringend Siege, Siege und nochmals Siege um unten rauszukommen. Denn die nächste Aufgabe, schaut nach oben und nicht nach unten. Am kommenden Sonntag empfangen wir zum bayerischen Derby, Greuther Fürth. Dann geht es am Freitag den 24. Februar zu Hansa Rostock. Ein entscheidendes Spiel im Abstiegskampf. Bei der Punktejagd muss endlich ein Volltreffer her.