Süßkartoffelpüree

Von Harald Mahr

Wusstet ihr eigentlich, dass die Süßkartoffel (Batate) gar nicht zur Gattung der Kartoffeln gehört?
Die Süßkartoffel heißt nur deshalb “Kartoffel”, weil sie, ähnlich der “richtige Kartoffel”, unterirdische Speicherwurzeln (“Knollen”) ausbildet und diese auch noch den “richtigen Kartoffeln” ähneln.

Zutaten:

  • 600 g Süßkartoffeln
  • Salz
  • Muskatnuss, frisch gerieben
  • 1 EL Butter
  • 1 EL Limettensaft
  • evtl. Milch

Zubereitung:

Süßkartoffeln wie “normale Kartoffeln” würfeln und in Salzwasser kochen.
Abgießen und ausdampfen lassen.

Butter, Salz, frisch geriebene Muskatnuss und den Limettensaft zu den Kartoffeln geben und alles “stampfen”.

Wem die Konsistenz zu fest ist, der kann etwas Milch dazu geben – wir haben etwa 40 ml Milch dazu gegeben.

Alternative: anstelle des Limettensafts kann man auch Zimt verwenden – gibt dem Püree eine ganz neue Geschmacksrichtung.

Im Bild: Süßkartoffelpüree und “in Orangenbutter gebratener Spargel“.