Nachdem ich die Süßkartoffel für mich entdeckt habe, sprudelt es nur so vor Ideen, was man mit der leckeren Knolle kochen kann. Ihr dürft also auf weitere Süßkartoffelrezepte gespannt sein.
Die Süßkartoffelpommes aus dem letzten Post kamen super gut an und auch ich, der ja wirklich kein Fan von Pommes ist, fand sie extrem lecker. Da man ja aber nicht immer nur
Pommes essen kann, auch wenn sie noch so lecker sind, habe ich mich auf die Suche nach weiteren Rezepten mit Süßkartoffeln gemacht und wurde fündig.
Mein Bruder ist zwar überhaupt kein Fan von Püree, Kartoffelbrei oder sonstigen "Pampen", wie er sie liebevoll nennt, da muss er jedoch durch! Wenigstens probieren muss er und kann anschließend entscheiden, ob es schmeckt oder nicht. Ich finde es wichtig, dass man auch einmal Dinge probiert, die einem auf den ersten Blick nicht unbedingt zusagen und man kann sich meiner Meinung nach auch erst ein Urteil über etwas bilden, wenn man es selbst probiert hat.
Ich mache das auch immer wieder so, dass ich Lebensmittel ausprobiere, die mir früher beispielsweise überhaupt nicht geschmeckt haben. So bin ich zu Brokkoli, Chili, Blumenkohl und sogar zu Rosenkohl gekommen. Das waren alles Dinge, die ich als Kind gehasst habe und heute nicht mehr auf meinem Teller missen möchte.
Lange Rede, kurzer Sinn: bei mir gab es Süßkartoffelpüree! Ich kann euch sagen, es war genial!
Hier kommt das Rezept:
"Süßkartoffelpüree"
Zutaten
1 große Süßkartoffel
etwas Milch
1 EL Butter
einen kleinen Spritzer Apfelessig
Salz
Zimt
Gemüsebrühe
Zubereitung
Zunächst die Süßkartoffel schälen und in grobe Würfel schneiden. In einem Topf in etwas Gemüsebrühe so lange kochen, bis die Würfel weich sind. Nun das Wasser abschütten, etwas Butter an die Süßkartoffeln geben und mit einem Schuss Milch und Apfelessig auffüllen (nicht zu viel, da das Püree sonst zu flüssig wird).
Nun könnt ihr das Püree mit einem Kartoffelstampfer oder einem Handmixer "pürieren" oder aber ihr verwendet ein Sieb und streicht es hierdurch, je nachdem wie fein ihr eure Süßkartoffeln haben wollt.
Abschließend noch mit Zimt und ggf. etwas Salz abschmecken und servieren.
Die Süßkartoffelpommes aus dem letzten Post kamen super gut an und auch ich, der ja wirklich kein Fan von Pommes ist, fand sie extrem lecker. Da man ja aber nicht immer nur
Pommes essen kann, auch wenn sie noch so lecker sind, habe ich mich auf die Suche nach weiteren Rezepten mit Süßkartoffeln gemacht und wurde fündig.
Mein Bruder ist zwar überhaupt kein Fan von Püree, Kartoffelbrei oder sonstigen "Pampen", wie er sie liebevoll nennt, da muss er jedoch durch! Wenigstens probieren muss er und kann anschließend entscheiden, ob es schmeckt oder nicht. Ich finde es wichtig, dass man auch einmal Dinge probiert, die einem auf den ersten Blick nicht unbedingt zusagen und man kann sich meiner Meinung nach auch erst ein Urteil über etwas bilden, wenn man es selbst probiert hat.
Ich mache das auch immer wieder so, dass ich Lebensmittel ausprobiere, die mir früher beispielsweise überhaupt nicht geschmeckt haben. So bin ich zu Brokkoli, Chili, Blumenkohl und sogar zu Rosenkohl gekommen. Das waren alles Dinge, die ich als Kind gehasst habe und heute nicht mehr auf meinem Teller missen möchte.
Lange Rede, kurzer Sinn: bei mir gab es Süßkartoffelpüree! Ich kann euch sagen, es war genial!
Hier kommt das Rezept:
"Süßkartoffelpüree"
Zutaten
1 große Süßkartoffel
etwas Milch
1 EL Butter
einen kleinen Spritzer Apfelessig
Salz
Zimt
Gemüsebrühe
Zubereitung
Zunächst die Süßkartoffel schälen und in grobe Würfel schneiden. In einem Topf in etwas Gemüsebrühe so lange kochen, bis die Würfel weich sind. Nun das Wasser abschütten, etwas Butter an die Süßkartoffeln geben und mit einem Schuss Milch und Apfelessig auffüllen (nicht zu viel, da das Püree sonst zu flüssig wird).
Nun könnt ihr das Püree mit einem Kartoffelstampfer oder einem Handmixer "pürieren" oder aber ihr verwendet ein Sieb und streicht es hierdurch, je nachdem wie fein ihr eure Süßkartoffeln haben wollt.
Abschließend noch mit Zimt und ggf. etwas Salz abschmecken und servieren.