- ZUTATEN:
- 1 Tasse Quinoa, ungekocht
- 1 3/4 Tasse Wasser
- 1/4 Tasse Mandarinensaft
- 1/2 TL Zimt
- eine Prise Muskatnuss
- eine Prise Meersalz
- 1/2 EL Olivenöl
- 1/3 Tasse geröstete Mandeln (ganz od. gehobelt)
- 3-4 EL Reissirup od. mehr
- 1/2 Tasse frische Mandarinen-Scheiben
- ZUM BESTREUEN:
- Zimt, Reissirup, gehobelte Mandeln
Mit diesem süßen Quinoa zum Frühstück hat man garantiert einen guten Start in den Tag!
Vorbereitung
- in einem feinem Sieb den ungekochten Quinoa gut mit heißem Wasser abspülen (bis Wasser klar wird)
Zubereitung
In einem Kochtopf zum kaltem Wasser den gewaschenen Quinoa, Mandarinensaft, Zimt, Muskat und Meersalz dazugeben und vermengen. Die Mischung zum Kochen bringen und sodann auf eine niedrige Temperatur redzuieren. Den Quinoa für ca. 18-20 Minuten bei schwacher Hitze zugedeckt köcheln bzw. quellen lassen. Die Flüssigkeit sollte vollkommen von den Körner aufgesogen werden.
In den fertig gekochten Quiona das Olivenöl und die Mandeln einrühren und mit Reissirup süßen – eventuell je nach Geschmack etwas nachsüßen. Nun die frischen Mandarinenscheiben vorsichtig unterheben. In Schüsseln anrichten, ein wenig Reissirup darüber rieseln lassen und mit gehobelten Mandeln und ein wenig Zimt bestreuen.
- Dieses Rezept ist: Glutenfrei – Laktosefrei – Milchfrei – Sojafrei – Eifrei – Nussfrei – Fructosearm – Zuckerfrei – Histaminarm – Vegan – Vegetarisch
Tipps
Dieses warme Frühstück ist nicht nur schnell und einfach zubereitet, sondern schmeckt frisch und leicht – der perfekte Start in den Tag!
Wer nicht auf Fructose achten muss, kann den süßen Quinoa um die verschiedensten Trockenfrüchte und Nüsse ergänzen – hier ein paar Beispiele:
- 1/2 Tasse getrocknete und gehackte Aprikosen
- 1/4 Tasse getrocknete Preiselbeeren
- Pekannüsse, Walnüsse, …
Die getrockneten Aprikosen und Preiselbeeren am besten nach ca. 12-13 Minuten Kochzeit in den Quinoa einrühren und für die letzten 5 Minuten Kochzeit mitquellen lassen. Bei Trockenfrüchten reicht lediglich 1 EL Reissirup zum Süßen.
Anstelle von Reissirup geht auch Honig oder Ahornsirup und statt den frischen Mandarinen kann man auch Dosen-Mandarinen (jedoch Vorsicht bei Fructoseintoleranz, da diese gezuckert sind) verwenden.