So etwas machen zu dürfen, macht mich schon wahnsinnig stolz, denn wer weiß wo das vielleicht irgendwann mal hinführt. Trotzallem ist es aber auch unglaublich viel Arbeit und es kam die letzen Tage bereits häufiger vor, das ich schon völlig platt von der Arbeit kam (denn gerade habe ich ungünstigerweise auch noch mein erstes wichtges Praktikum) und innerlich diese ganzen Müsli´s und Haferflocken einwenig verflucht habe. Jedenfalls stapeln sich hier momentan die Müslipackungen und ein Rezept das ich besonders lecker fand, habe ich euch heute auch mitgebracht. Die Kombination aus süßer Melone, einem Hauch Zimt, Kokos und der leichten Säure der Limette ist einfach wunderbar und lässt mich schon fast ein bisschen an den Sommer denken. Oder von langen, weißen Sandstränden, Palmen und türkisfarbenem Wasser träumen.
Zutaten: für 2 Personen
1 kleine Honigmelone 30g Kokosflocken 5 EL Echte Kölln Kernige 2 TL Zimt 1 kleine Salatmischung (meine war mit Feldsalat, Radiccio und 1 Limette etwas Minze 4 EL Pflanzenöl 2 EL Zucker
Zubereitung: Zuerst die Melone halbieren, das Kerngehäuse und die Schale entfernen und dann in kleine Stücke schneiden. Inzwischen die Kokosflocken, Haferflocken und Zimt mischen und dann in einer Pfanne goldbraun rösten. Für das Dressing die Schale einer Limette ganz dünn abschälen und in kleine Streifen schneiden. Den Saft der Limette auspressen und mit Öl und Zucker verrühren. Anschließend die Melonenstücke mit den abgezupften Minzeblättern, der Limettenschale und dem angerührten Dressing vermengen und 10 Minuten marinieren. Jetzt den Salat auf Tellern anrichten und dann die Melonenstücke samt Dressing hübsch darauf verteilen. Als Topping den Salat mit den Kokos-Haferflocken bestreuen.
Wenn es also in nächster Zeit noch etwas ruhiger hier zugehen sollte, dann wisst ihr jetzt wenigstens warum, nech?! Ich wünsche euch ein wunderschönes Wochenende! Liebste Grüße, Sarah
P.S.: Im Übrigen, ich bekomme kein Geld dafür, dass ich hier auf dem Blog die Marke "Kölln" erwähne, oder dieses Rezept vorstelle. Das mache ich allein aus dem Grund, weil ich die Sachen lecker finde und ich euch erzählen möchte, was ich gerade so mache.