Bis zum Jahre 2015 will Südkorea sämtliche Lernmittel digitalisieren. Statt mit gedrückten Büchern sollen die Schüler dann mithilfe von Tablets, E-Books und Computern lernen, berichtet die koreanische Zeitung Chosun Ilbo.
Hinsichtlich der Digitalisierung der Schule wird Südkorea demnach aller Voraussicht nach auf mehrere Jahre eine Vorreiterrolle einnehmen. Für die Umstellung plant die Regierung derzeit Ausgaben von umgerechnet 1,4 Milliarden Euro ein.
Analoge Schulbücher sollen dabei komplett abgeschafft werden, wobei jedoch kein Unterrichtsinhalt verloren gehen soll. Diese sollen nämlich vollständig digitalisiert werden und zusätzlich mit Mediendateien sowie interaktiven Inhalten auf den E-Books und Tablets ergänzt werden.
Um den Schülern einen reibungslosen Zugang zu den Lerninhalten zu gewähren, will die Regierung die Schulen mit WLAN-Netzwerken sowie mit Cloud Computing-Systemen ausstatten. Eine verpasste Unterrichtsstunde online nachzuarbeiten, wäre somit ein leichtes.
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Hinsichtlich der Digitalisierung der Schule wird Südkorea demnach aller Voraussicht nach auf mehrere Jahre eine Vorreiterrolle einnehmen. Für die Umstellung plant die Regierung derzeit Ausgaben von umgerechnet 1,4 Milliarden Euro ein.
Analoge Schulbücher sollen dabei komplett abgeschafft werden, wobei jedoch kein Unterrichtsinhalt verloren gehen soll. Diese sollen nämlich vollständig digitalisiert werden und zusätzlich mit Mediendateien sowie interaktiven Inhalten auf den E-Books und Tablets ergänzt werden.
Um den Schülern einen reibungslosen Zugang zu den Lerninhalten zu gewähren, will die Regierung die Schulen mit WLAN-Netzwerken sowie mit Cloud Computing-Systemen ausstatten. Eine verpasste Unterrichtsstunde online nachzuarbeiten, wäre somit ein leichtes.
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