Das waren unsere Ferien in Südafrika:
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Nach einem Direktflug von Zürich nach Johannesburg (etwas über 10 Stunden lang), übernehmen wir unser Heim für die nächsten 2 Wochen: ein Wohnmobil. Über Pretoria – heute auch Tschwane genannt, wo gerade die hübschen blauen Bäume blühen, die Jakarandas, geht es westwärts über Nelspruit.
2 Tage im Krüger Nationalpark mit Übernachtungen in den Camps Skukuza und Letaba und dazwischen selbst herumfahren auf der (erfolgreichen) Suche nach Tieren: Impala, Zebras, Giraffen, Warzenschweine, Löwen, Kudus, Wasserböcke …
Anschliessend 2 Übernachtungen in einem privaten Game Reserve: dem Balule Reservat auf der Pondoro Lodge. Morgen- und Abendsafaris – wo man durch „Profis“ herumgefahren wird und alles sieht, was man vorher eventuell verpasst hat. Super Essen und Service.
Danach geht es weiter über die Panorama-Route von Mpumalunga: Tropfsteinhöhle Echo Caves, Aussichten in den Blyde Canyon, Bourkes Lucky Potholes, Wasserfälle …
Wieder über Nelspruit, dann durch Swaziland nach Süden: Übernachtung und Selbstrundfahrt durch den Hlane Nationalpark: Alles Sandstrassen, kein Strom auf dem Campingplatz, aber supersauber und freundliche Leute. Und Nashörner!
Aus Swaziland heraus, Abstecher in den St. Lucia Wetland Park, der seinem Namen (nass!) alle Ehre macht. Laufen am Strand, Tiere beobachten. Der Zutritt ist auf 120 Fahrzeuge pro Tag beschränkt.
Auf Durban. Übernachtung auf einem Campingplatz im Ortsteil Queensburgh, der schwierig zu finden war, aber der Mühe wert! Eine Oase in der Gross-stadt. 1 Tag im Ushaka Waterpark mit Genialem Aquarium und Wasserpark samt Delfin- und Seelöwenshow.
Via Midland-Meander Route in die Drakensberge. 2 Übernachtungen in der Antbear Lodge mit Super Blick.
Zurück nach Johannesburg und Rückflug.
Wie üblich ging die Zeit (zu) schnell vorbei, aber wir haben auch einiges gemacht. Fast 3000 km gefahren, 1 Reifen mit Leck gewechselt und flicken lassen, Essen gekocht – respektive gegrillt: Braai ist sozusagen der Volkssport. Junior muss inzwischen beim Abwasch helfen (naja, jedenfalls das, was nicht kaputtgeht); einige Swimmingpools ausprobiert; mich über die Karten geärgert und die Art, wie die Richtungen ausgeschildert werden – wo vorhanden, heisst das. Für das nächste Mal: besseres Kartenmaterial mitnehmen!