Bevor ich euch von den (höchstwahrscheinlich) sehr köstlichen Berger Schokoladen berichte, möchte ich euch noch ein paar andere Sachen vorstellen, die ich bei Spar und in diesem Billa Markt gekauft habe:
(man kann das Billa-Schild links unten auf dem rechten Haus erkennen)
Und zwar diese drei Schokoladen von Suchard, das mittlerweile zu Kraft Foods gehört.
Suchard Finessa Mandel Honig:
Bei dieser feinherben Schokolade gefüllt mit Honignougat und Mandelstücken musste ich die Zutatenliste schon sehr genau studieren. Denn Honignougat (auch unter den Namen türkischer Nougat, weißer Nougat, Torrone und bestimmt noch ein paar anderen bekannt) besteht normalerweise aus Zucker, Glucosesirup, Eischnee und Honig.
Und Ei esse ich aus persönlichen Gründen nicht. Aber mehr als Spuren sind nicht drin.
Alle drei Tafeln liegen auf einem Stück Pappe, was den Zweck, den Inhalt vor dem Zerbrechen zu schützen, gut erfüllt hat.
Die gewellte Oberfläche der Tafel erinnert an handgeschöpfte Schokoladen:
Aber als recht günstiges Industrieprodukt ist sie das selbstverständlich nicht.
Und wie schmeckt sie nun?
Die Zartbitterschokoladenhülle ist sehr dünn und dementsprechend gibt sie nur eine leichte Kakaonote ab.
Zwar erinnere ich mich nur schwach an das letzte Mal, wo ich türkischen Honig gegessen habe, aber er ist mir als extrem klebrig, total süß und zäh im Hinterkopf geblieben.
Nicht ganz so zäh ist diese Variante. Aber ganz gut an den Zähnen klebt sie trotzdem. Außerdem ist die Konsistenz eher trocken.
Ein leichter Mandelgeschmack mischt sich unter den Zucker. Die Stückchen sind gut verteilt und knacken in der zäh-trockenen Masse ganz nett vor sich hin.
Honig kann ich leider nicht herausschmecken.
Insgesamt gehört diese Schokolade nicht zu denen, die ich ein zweites Mal essen würde.
Inhalt/Preis:
130 Gramm haben 1,79 Euro gekostet.
Zutaten:
Zucker, Mandeln (24%), Glukosesirup, Kakaomasse, Honig (3,5%), pflanzliches Fett, Milchpulver, Milchzucker, Kakaobutter, Butterreinfett, Invertzuckersirup, Milcheiweißerzeugnis, Emulgator (Sojalecithin), Speisesalz, Aromen.
Kann Spuren von Weizen, Ei, Erdnüssen und anderen Nüssen enthalten.
Suchard Erdbeer:
Ganz anders sieht es da bei dieser Milchschokolade gefüllt mit einer Erdbeer-Joghurt-Crème und Erdbeerstückchen aus.
Das Bild auf der Verpackung entspricht recht genau dem realen Aussehen der Tafel, was durchaus nicht selbstverständlich ist.
Apropos Verpackung: Die ist zwar nicht außergewöhnlich toll, aber doch ein bisschen aufwendiger beziehungsweise edler als bei Milka und Co.
Sie erinnert mich ein bisschen an die Cote d'Or Schokoladenverpackungen. Die stammen, genau wie Suchard, von Kraft Foods.
Was ich auf der Packung noch entdeckt habe:
Die Schokolade wurde in Deutschland hergestellt.
Doch nicht etwa dort, wo auch die Milka Erdbeer-Joghurt Schokolade hergestellt wird???
Zumindest liest sich die Zutatenliste ähnlich. Wobei in der Milka Tafel Haselnüsse enthalten sind.
Aber auch geschmacklich ähneln sich die Beiden.
Süße Joghurtcreme mit gefriergetrockneten, leicht knusprigen Erdbeerstückchen.
Teilweise ist der Fruchtgeschmack ein wenig künstlich, aber im Großen und Ganzen ist dies eine solide, günstige Erdbeer-Joghurtschokolade.
Inhalt/Preis:
150 Gramm haben ebenfalls 1,79 Euro gekostet.
Zutaten:
Zucker, pflanzliche Fette, Vollmilchpulver, Kakaomasse, Kakaobutter, Süßmolkenpulver, Magermilchjoghurtpulver (2%), Butterreinfett, Aromen, Erdbeeren (1%), Emulgator (Sojalecithin), Säurungsmittel (Citronensäure), Verdickungsmittel (Pektin).
Kann Spuren von Nüssen und Weizen enthalten.
Suchard Finessa Cocos:
Als Drittes habe ich noch eine dunkle Schokolade mit saftiger Kokosfüllung mitgebracht.
Das die Füllung ganze 67% der gesamten Schokolade ausmacht, kann man am Foto unten gut erkennen.
Ich rieche nur eine leichte Kokosnote, was aber auch an meiner verschnupften Nase liegen könnte.
Da die Schokolade so dünn ist, macht sie sich im Geschmack nur durch einen dezenten Kakaogeschmack bemerkbar.
Hauptbestandteil der Füllung ist Zucker. So erstaunt es nicht weiter, dass sie verdammt süß ist. Als zweite Zutat wurden Kokosflocken angegeben. Sie geben der Textur den nötigen Biss. Und einen überraschend natürlichen Kokosnussgeschmack, der nur leider zu sehr vom Zucker übertönt wird.
Alles in allem eine ziemlich süße, unspektakuläre Kokosschokolade, die nicht zu meinen Favoriten zählt.
Inhalt/Preis:
150 Gramm gabs ebenso für 1,79 Euro.
Zutaten:
Zucker, Kokosraspel (26%), Glukosesirup, Kakaomasse, Kakaobutter, Butterreinfett, Feuchthaltemittel (Invertase), Aromen, Emulgator (Sojalecithin), Speisesalz, Säurungsmittel (Citronensäure).
Kann Spuren von Weizen, Erdnüssen und Nüssen enthalten.
(man kann das Billa-Schild links unten auf dem rechten Haus erkennen)
Und zwar diese drei Schokoladen von Suchard, das mittlerweile zu Kraft Foods gehört.
Suchard Finessa Mandel Honig:
Bei dieser feinherben Schokolade gefüllt mit Honignougat und Mandelstücken musste ich die Zutatenliste schon sehr genau studieren. Denn Honignougat (auch unter den Namen türkischer Nougat, weißer Nougat, Torrone und bestimmt noch ein paar anderen bekannt) besteht normalerweise aus Zucker, Glucosesirup, Eischnee und Honig.
Und Ei esse ich aus persönlichen Gründen nicht. Aber mehr als Spuren sind nicht drin.
Alle drei Tafeln liegen auf einem Stück Pappe, was den Zweck, den Inhalt vor dem Zerbrechen zu schützen, gut erfüllt hat.
Die gewellte Oberfläche der Tafel erinnert an handgeschöpfte Schokoladen:
Aber als recht günstiges Industrieprodukt ist sie das selbstverständlich nicht.
Und wie schmeckt sie nun?
Die Zartbitterschokoladenhülle ist sehr dünn und dementsprechend gibt sie nur eine leichte Kakaonote ab.
Zwar erinnere ich mich nur schwach an das letzte Mal, wo ich türkischen Honig gegessen habe, aber er ist mir als extrem klebrig, total süß und zäh im Hinterkopf geblieben.
Nicht ganz so zäh ist diese Variante. Aber ganz gut an den Zähnen klebt sie trotzdem. Außerdem ist die Konsistenz eher trocken.
Ein leichter Mandelgeschmack mischt sich unter den Zucker. Die Stückchen sind gut verteilt und knacken in der zäh-trockenen Masse ganz nett vor sich hin.
Honig kann ich leider nicht herausschmecken.
Insgesamt gehört diese Schokolade nicht zu denen, die ich ein zweites Mal essen würde.
Inhalt/Preis:
130 Gramm haben 1,79 Euro gekostet.
Zutaten:
Zucker, Mandeln (24%), Glukosesirup, Kakaomasse, Honig (3,5%), pflanzliches Fett, Milchpulver, Milchzucker, Kakaobutter, Butterreinfett, Invertzuckersirup, Milcheiweißerzeugnis, Emulgator (Sojalecithin), Speisesalz, Aromen.
Kann Spuren von Weizen, Ei, Erdnüssen und anderen Nüssen enthalten.
Suchard Erdbeer:
Ganz anders sieht es da bei dieser Milchschokolade gefüllt mit einer Erdbeer-Joghurt-Crème und Erdbeerstückchen aus.
Das Bild auf der Verpackung entspricht recht genau dem realen Aussehen der Tafel, was durchaus nicht selbstverständlich ist.
Apropos Verpackung: Die ist zwar nicht außergewöhnlich toll, aber doch ein bisschen aufwendiger beziehungsweise edler als bei Milka und Co.
Sie erinnert mich ein bisschen an die Cote d'Or Schokoladenverpackungen. Die stammen, genau wie Suchard, von Kraft Foods.
Was ich auf der Packung noch entdeckt habe:
Die Schokolade wurde in Deutschland hergestellt.
Doch nicht etwa dort, wo auch die Milka Erdbeer-Joghurt Schokolade hergestellt wird???
Zumindest liest sich die Zutatenliste ähnlich. Wobei in der Milka Tafel Haselnüsse enthalten sind.
Aber auch geschmacklich ähneln sich die Beiden.
Süße Joghurtcreme mit gefriergetrockneten, leicht knusprigen Erdbeerstückchen.
Teilweise ist der Fruchtgeschmack ein wenig künstlich, aber im Großen und Ganzen ist dies eine solide, günstige Erdbeer-Joghurtschokolade.
Inhalt/Preis:
150 Gramm haben ebenfalls 1,79 Euro gekostet.
Zutaten:
Zucker, pflanzliche Fette, Vollmilchpulver, Kakaomasse, Kakaobutter, Süßmolkenpulver, Magermilchjoghurtpulver (2%), Butterreinfett, Aromen, Erdbeeren (1%), Emulgator (Sojalecithin), Säurungsmittel (Citronensäure), Verdickungsmittel (Pektin).
Kann Spuren von Nüssen und Weizen enthalten.
Suchard Finessa Cocos:
Als Drittes habe ich noch eine dunkle Schokolade mit saftiger Kokosfüllung mitgebracht.
Das die Füllung ganze 67% der gesamten Schokolade ausmacht, kann man am Foto unten gut erkennen.
Ich rieche nur eine leichte Kokosnote, was aber auch an meiner verschnupften Nase liegen könnte.
Da die Schokolade so dünn ist, macht sie sich im Geschmack nur durch einen dezenten Kakaogeschmack bemerkbar.
Hauptbestandteil der Füllung ist Zucker. So erstaunt es nicht weiter, dass sie verdammt süß ist. Als zweite Zutat wurden Kokosflocken angegeben. Sie geben der Textur den nötigen Biss. Und einen überraschend natürlichen Kokosnussgeschmack, der nur leider zu sehr vom Zucker übertönt wird.
Alles in allem eine ziemlich süße, unspektakuläre Kokosschokolade, die nicht zu meinen Favoriten zählt.
Inhalt/Preis:
150 Gramm gabs ebenso für 1,79 Euro.
Zutaten:
Zucker, Kokosraspel (26%), Glukosesirup, Kakaomasse, Kakaobutter, Butterreinfett, Feuchthaltemittel (Invertase), Aromen, Emulgator (Sojalecithin), Speisesalz, Säurungsmittel (Citronensäure).
Kann Spuren von Weizen, Erdnüssen und Nüssen enthalten.