Das enorme Einsparpotential ist jedoch auch sehr überraschend. Immerhin weiß in Zeiten jährlich steigender Energiepreise jeder Hausbesitzer, dass elektrische Geräte auch im Standby-Betrieb Strom verbrauchen. Erstaunlich, dass die Deutsche Post erst in Zusammenarbeit mit dem IML darauf gekommen ist, wo sie doch sonst in Sachen Nachhaltigkeit eine Vorreiterrolle einnimmt.
Und schon wieder gibt es erstaunliches von der Deutschen Post DHL zu berichten. Diesmal ermöglicht dem Logistik-Dienstleister eine Partnerschaft mit dem Fraunhofer Institut für Materialfluss und Logistik (IML) ein Einsparpotential von einer Million Kilowattstunden Strom - was in etwa dem jährlichen Stromverbrauch eines größeren Briefzentrums entspricht.
Das konnten die Forscher des IML anhand einer Fallstudie im Briefzentrum der Deutschen Post in Münster nachvollziehen. Im laufenden Betrieb wurden dabei Messungen des Stromverbrauchs vorgenommen, die schnell zeigten, dass auch in nichtproduktiven Zeiten enorme Mengen Strom von der Briefsortieranlage oder den Stempelmaschinen verbraucht wird. Mit Hilfe geeigneter Steuerungen sollen die Stromfresser nun in Stillstandszeiten vollständig vom Netz getrennt werden. Ähnliche Messungen werden nun auch an weiteren Standorten wie etwa Luftfrachtzentren durchgeführt.
Das enorme Einsparpotential ist jedoch auch sehr überraschend. Immerhin weiß in Zeiten jährlich steigender Energiepreise jeder Hausbesitzer, dass elektrische Geräte auch im Standby-Betrieb Strom verbrauchen. Erstaunlich, dass die Deutsche Post erst in Zusammenarbeit mit dem IML darauf gekommen ist, wo sie doch sonst in Sachen Nachhaltigkeit eine Vorreiterrolle einnimmt.
Das enorme Einsparpotential ist jedoch auch sehr überraschend. Immerhin weiß in Zeiten jährlich steigender Energiepreise jeder Hausbesitzer, dass elektrische Geräte auch im Standby-Betrieb Strom verbrauchen. Erstaunlich, dass die Deutsche Post erst in Zusammenarbeit mit dem IML darauf gekommen ist, wo sie doch sonst in Sachen Nachhaltigkeit eine Vorreiterrolle einnimmt.