Subventionierte Massenschweinehaltung in Mexiko der mögliche Auslöser von H1N1!
jonas m lanter
50 Millionen Amerikaner haben sich bereits mit H1V1 infiziert; davon sind nach offiziellen Angaben mittlerweile etwa 10 000 Menschen an der Schweinegrippe gestorben. 50 Millionen Einwohner - etwa ein Sechstel der US-Bevölkerung - haben sich infiziert. Jetzt verfolgen Wissenschaftler der Weltgesundheitsorganisation der Vereinten Nationen, der WHO, eine heisse Spur: „Smithfield Foods“, der grösste Fleischproduzent der Welt, dessen Zuchtanlage in Mexiko als Herkunftssort des H1N1-Ausbruchs vermutet wird, wurde mit einer Geldstrafe von 12,6 Mio. US$ belegt.
Diese riesige Schweinezuchtanlage befindet sich in Veracruz, Mexiko und soll angeblich der mögliche Auslöser dieser weltweiten Pandemie sein. Nicht nur sind diese Zuchtanlagen ekelerregend, unethisch und gefährlich; sondern der Verlauf bleibt so ungestoppt. Auf brutalste Art und Weise werden Schweine in fensterlosen Hallen gepfercht und mit Medikamenten vollgespritzt und -gefüttert. Dies kann nur eine Frage der Zeit sein, bis diese Praktiken nicht nur beim Tier zum Gesundheitsrisiko werden! Unkontrollierte Massentierhaltung bietet ideale Voraussetzungen für die Entstehung neuer Virenstämme und Mutationen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die Organisation für Ernährung und Landwirtschaft (FAO) müssen ermitteln und für derartige Anlagen Vorschriften erlassen; was diese jetzt auch tun. Das Absurdum liegt darin, dass gerade diese „Schweinezuchtstation“ mit Subventionsgeldern unterstützt wird
18th Dec. 2009